Öko-ethisches Trinkwasser für alle
20.03.2019 / ID: 314469
Medizin, Gesundheit & Wellness
Dieburg 20.03.2019. Tonnen von Plastikmüll und CO2-Emissionen belasten Mensch und Natur. Ein hilfreicher Ansatz für mehr Umweltschutz: Die Menschen sollen Leitungswasser statt Flaschenwasser trinken. Doch manch einem fehlt das Vertrauen in die makellose Trinkwasserqualität aus dem Hahn. Um dies zu verändern, hat sich das Europaparlament zu einer Überarbeitung der zwanzig Jahre alten EU-Trinkwasserrichtlinie entschieden. Doch bereits heute können verantwortungsbewusste Verbraucher plastikfreies, CO2-freies und hochwertig gefiltertes Wasser trinken. Dafür steht das bundesweite Aquion ÖkoQuell-Projekt.
Doch zurück zur EU-Trinkwasserrichtlinie. Die Hauptziele des EU-Parlaments sind folgende:
- Das Vertrauen der Verbraucher in Leitungswasser als Lebensmittel stärken
- Den Zugang zu Leitungswasser für ärmere und benachteiligte Menschen verbessern
- Den Gebrauch von Plastikflaschen zu reduzieren, um die Flut von Plastikmüll zu stoppen
Um diese Ziele zu erreichen, sind umfangreiche Maßnahmen geplant: Das Europaparlament hat sich für schärfere Schadstoffgrenzwerte für Leitungswasser ausgesprochen. Zukünftig soll das Leitungswasser sogar auf Stoffe mit hormonverändernder Wirkung untersucht werden.
Auch soll die so gesteigerte Trinkwasserqualität besser kontrolliert werden. Einem "risikobasierten Ansatz" folgend, soll der Weg des Wassers komplett überwacht werden. So sollen Belastungsrisiken entlang der gesamten Produktionskette von der Entnahmestelle bis zum Wasserhahn reduziert und eventuelle Gefährdungen frühzeitig erkannt werden. Schärfere Bauvorschriften sollen Schadstoffe aus Leitungen fernhalten.
Die Versorgungsunternehmen haben die Aufgabe, dem Verbraucher aktuelle Informationen zur Wasserqualität in seiner Region zugänglich zu machen, um das allgemeine Vertrauen in Leitungswasser zu stärken.
Der Zugang zu Trinkwasser soll insgesamt verbessert werden. Hierfür sollen mehr öffentliche Trinkbrunnen und Wasserzapfstellen geschaffen werden. Ferner soll die Bereitstellung von kostenlosem Leitungswasser in Kantinen und Gaststätten gefördert werden.
Das klingt gut, doch zunächst müssen die EU-Staaten zustimmen. Die Verhandlungen zwischen Europaparlament und Staaten sind im zweiten Halbjahr 2019 vorgesehen. Erst wenn sich beide Seiten geeinigt haben, kann die neue Richtlinie in Kraft treten und die Maßnahmen können nach und nach realisiert werden.
"Aquion begrüßt die Entscheidung des Europaparlaments und hofft, dass sie konsequent umgesetzt wird", erläutert Geschäftsführer Johannes Heppenheimer, "der Zugang zu verlässlich gefiltertes Trinkwasser aus der Region, ohne sinnlose Transportwege und ohne unnötige Plastikverpackung, sollte in Deutschland eine Selbstverständlichkeit sein."
Mit seinen Systemen zur Herstellung von Öko-ethischem Wasser bietet das Unternehmen schon seit 15 Jahren hochwertig gefiltertes, elektrophysikalisch veredeltes Trinkwasser an. Ohne CO2-Emission und ohne Plastikmüll. Und immer mehr Menschen entdecken AquionWasser (https://www.oeko-ethisches-wasser.de)für sich.
Gegenwärtig entsteht ein bundesweites Netzwerk von Wasserzapfstellen, die Aquion ÖkoQuellen. An rund 70 Standorten wird Öko-ethisches Wasser zum persönlichen Verbrauch kostenfrei abgegeben. Zu den Teilnehmern am Aquion Ökoquell-Projekt gehören Aquion-Berater, Praxen und Apotheken sowie umweltbewusste Fitnesscenter und Gastronomiebetriebe.
"Wir möchten möglichst vielen Menschen den Zugang zu Öko-ethischem Wasser ermöglichen", erklärt Johannes Heppenheimer, "und wir freuen uns, dass uns so viele mitweltbewusste Partner dabei unterstützen."
Mehr Informationen und ein Verzeichnis aller Aquion ÖkoQuellen gibt es auf http://www.oeko-ethisches-wasser.de
Bildquelle: Aquion GmbH
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