Pressemitteilung von Herr Dr. Patrick Peters

Betreuung in häuslicher Gemeinschaft: Regionaler Partner gibt Sicherheit


Medizin, Gesundheit & Wellness

Betreuung in häuslicher Gemeinschaft: Regionaler Partner gibt SicherheitDie Pflege alter und kranker Menschen ist heute und künftig eine der größten Herausforderungen für die deutsche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. In Deutschland gibt es rund 17,5 Millionen Menschen, die 65 Jahre oder älter sind. Und die Zahl der Personen im Alter ab 67 Jahren wird bis 2035 auf voraussichtlich 20 Millionen steigen. 2060 wird der Anteil laut Berechnungen bei rund 34 Prozent liegen.


Mit dieser Alterung der Bevölkerung geht auch der Anteil der Pflegebedürftigen in die Höhe. Zuletzt gab es bereits mehr als vier Millionen Pflegebedürftige in Deutschland - ihre Zahl hat sich damit seit 1999 verdoppelt. "Die Zunahme von Pflegebedürftigkeit spiegelt sich dabei vor allem in einer kontinuierlich steigenden gesamtgesellschaftlichen Pflegequote: Lag sie 2001 noch bei 2,5 Prozent, beläuft sie sich derzeit auf fünf Prozent. Laut einer Prognose des Statistischen Bundesamtes könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis 2060 auf 4,53 Millionen Menschen ansteigen. Das könnte mehr als ein Fünftel der dann über 67-Jährigen sein. Und die Tendenz ist steigend", sagt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund und SHD Seniorenhilfe Rhein-Nahe (www.shd-dortmund.de und http://www.shd-rhein-nahe.de ). Er ist Geschäftsführer des Unternehmens, das an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung stellt, und ist im Vorstand des Branchenverbandes VHBP - Verband für häusliche Betreuung und Pflege e.V. als stellvertretender Vorsitzender aktiv.


Stefan Lux erkennt darin ein großes Problem und fragt: "Wie werden diese Menschen jetzt und in Zukunft versorgt? Vier von fünf Pflegebedürftigen wurden 2019 zu Hause versorgt und mehr als 2,3 Millionen überwiegend durch Angehörige. Weitere 0,98 Millionen Pflegebedürftige lebten ebenfalls in Privathaushalten, sie wurden jedoch zusammen mit oder vollständig durch ambulante Pflegedienste versorgt. Es existieren schlicht nicht genug stationäre Pflegeplätze, und für viele pflegebedürftige Menschen ist es der Wunsch, den letzten Lebensabschnitt in den eigenen vier Wänden zu verbringen."


Dafür muss die Betreuung in häuslicher Gemeinschaft deutlich gestärkt werden, betont Stefan Lux. Diese Dienstleistung ist auch als 24-Stunden-Seniorenbetreuung bekannt und schafft ein selbstbestimmtes Leben im Alter und fördert die Lebensqualität und Autonomie. Spezialisierte Betreuungskräfte leben mit im Haushalt und unterstützen Seniorinnen und Senioren bei Haushaltsführung, Einkaufen, Spazier- und Kirchgang und anderen Aktivitäten.


Eine wichtige Frage: "Wie finden Senioren die passende Betreuungskraft und wie können sie diese Zusammenarbeit so einfach wie möglich verwalten? Dafür brauchen Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige einen erfahrenen und seriösen Partner, der ihnen eine 24-Stunden-Betreuungskraft zur Verfügung stellt und für eine hohe Prozesssicherheit sorgt. Denn sich alleine auf die Suche zu machen, ist kaum möglich, wollen Senioren wirklich auf eine dauerhafte, vertrauensvolle Betreuung setzen. Es kommt schließlich nicht nur darauf an, eine Betreuungskraft zu finden. Diese muss auch allen gesetzlichen Anforderungen genügen, Schwarzarbeit vermeiden. Natürlich gilt es auch sicherzustellen, dass in Urlaubs- und Krankheitszeiten die Betreuung sichergestellt wird", betont Stefan Lux.


Ein entscheidender Aspekt in der seriösen und professionellen Versorgung ist die starke regionale Verankerung. Durch die Regionalität ist eine zügige Abwicklung aller Anfragen möglich, ebenso Vor-Ort-Termine beim Kunden. Dementsprechend kümmern sich solche regional aufgestellten Betreuungsunternehmen bei allen Belangen intensiv und persönlich um ihre Kunden, sodass es keine Unterbrechung in der Betreuung geben kann. Es wird durch den regionalen Fokus jederzeit garantiert, dass das Unternehmen zügig auch Situationen bei den Kunden vor Ort klären können.

Die SHD Seniorenhilfe ist in allen Städten und Gemeinden an Rhein und Ruhr aktiv. Durch den Firmensitz in Dortmund ist die schnelle und engmaschige Betreuung in der gesamten Region möglich, also vom Niederrhein übers Rheinland und dem Ruhrgebiet bis nach Westfalen. Die SHD Seniorenhilfe arbeitet mit mehr als 1000 osteuropäischen Pflegekräften zusammen, die eine Rundum-Betreuung und -Versorgung der Kunden gewährleisten, und hat bislang mehr als 5000 Kundinnen und Kunden betreut. Ob in Bochum, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Hagen, Hamm, Herne, Iserlohn, Krefeld, Lüdenscheid, Moers, Mönchengladbach, Mülheim an der Ruhr, Recklinghausen, Unna, Witten oder Wuppertal: Die SHD Seniorenhilfe mit ihren umfassenden Dienstleistungen in der 24-Stunden-Betreuung ist dort aktiv, wo die Seniorinnen und Senioren sie brauchen.


Stefan Lux stellt heraus: "Mehr als 5000 zufriedene Kundinnen und Kunden haben unsere Dienstleistungen bereits in Anspruch genommen. Wir beraten und kümmern uns darum, dass Seniorinnen und Senioren genau die Versorgung bekommen, die sie benötigen. Wir übernehmen die komplette Organisation ohne osteuropäische Vertragspartner. So haben Kundinnen und Kunden einen einzigen kompetenten Ansprechpartner, der immer für sie da ist. Unsere zweisprachigen Mitarbeiterinnen sind sowohl für unsere Kundinnen und Kunden als auch für die von uns vermittelten Betreuungskräfte immer erreichbar."
SHD Seniorenhilfe SHD-Gruppe www.shd-dortmund.de Seniorenhilfe Seniorenbetreuung Betreuung in häuslicher Gemeinschaft Seniorenbetreuung auf Stundenbasis Dortmund Rheinland Ruhrgebiet

SHD Seniorenhilfe Dortmund GmbH
Herr Stefan Lux
Berghofer Straße 176
44269 Dortmund
Deutschland

fon ..: 0231 5897988-0
web ..: http://www.shd-dortmund.de
email : info@shd-dortmund.de

Pressekontakt
Dr. Patrick Peters - Klare Botschaften
Herr Dr. Patrick Peters
Heintgesweg 49
41239 Mönchengladbach

fon ..: 01705200599
web ..: http://www.pp-text.de
email : info@pp-text.de

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