Pressemitteilung von PPE Germany GmbH

Innovative Schutzausrüstung: Wettbewerbsfähigkeit mit "Made in Germany"


Medizin, Gesundheit & Wellness

Innovative Schutzausrüstung: Wettbewerbsfähigkeit mit "Made in Germany"Die Covid-19-Pandemie hat gezeigt, wie sensibel die gesamte Wertschöpfungskette für die Produktion von Schutzausrüstung sowie Dienstleistungen, beispielsweise im Bereich Logistik, Reinigung und Recycling die Welt beeinflusst, verändert und die Nachfrage nach Schutzmasken erhöht hat. Insbesondere partikelfiltrierende Atemschutzmasken nach FFP2-Standard waren wichtiger als je zuvor. In Deutschland haben sich durch die Herausforderungen zahlreiche Unternehmen mit innovativen Maschinen- und Automatisierungsprozesse zur Produktion solcher Masken entwickeln und etabliert. Eine dieser Erfolgsgeschichten stellte die PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin dar. Max Leber, Vertriebsleiter der PPE Germany GmbH erinnert sich, dass seit dem Produktionsstart im Dezember 2020 die Maschinen und Produktion nicht still stehen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. "Das klare Ziel liegt in der Verantwortungsübernahmen, um einen wesentlichen Beitrag für eine bessere und gesündere Zukunft zu leisten", sagt Max Leber.

Aufgrund langjährigen Erfahrungen, massiven Investitionen, konsequenten Automatisierung und dem Fokus Design und Qualität produziert die PPE Germany mittlerweile mehr als 40 Millionen PPP2-Masken mit hoher Qualität zu Preisen auf internationalem Niveau. "Neben den eigenen Produktionslinien wie Karla Air und Dodo Air produzieren wir als OEM aus Berlin auch für Kunden weltweit, die die überlegene Qualität von PPE Germany sowie das Siegel "Made in Germany" für die eigenen Produkte nutzen wollen", sagt Leber. Diese Innovationsfreude trägt dazu bei, dass Deutschland in der Produktion solcher Masken mittlerweile weltweit eine Rolle spielt.

Effiziente Produktion durch Automatisierung

In den Anfängen der Pandemie herrschte Knappheit von Persönlicher Schutzausrüstung, insbesondere von Atemschutzmasken. Um einer möglichen Maskenknappheit entgegenzuwirken, brauchte es Unternehmen, die eine effiziente und zuverlässige Produktion gewährleisteten. Das erkannten produzierende Unternehmen, Industrie und Forschungseinrichtungen, die in der Automatisierung mit Maschinenbau genau die Vorteile für eine stabile Massenproduktion sahen. Die Bundesregierung lobte mit der Bundesförderung "Forschungs- und Technologievorhaben zur Produktion von innovativer persönlicher Schutzausrüstung" ein Förderprogramm aus. Ziel des Förderprogramms waren zusätzliche Innovationsanreize entlang der gesamten Wertschöpfungskette für die Produktion von Schutzausrüstung zu setzen. "Die Herausforderungen lagen in der Pandemiebewältigung, aber gleichzeitig sollte mit der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit auch Vorsorge für weitere Herausforderungen getroffen werden", sagt Max Leber. Die Förderschwerpunkte liegen im Nachhaltigkeitsanspruch inklusive der Kreislauffähigkeit mit den Punkten Funktionalität und Erschließung neuer Bedarfsbereiche. Zudem soll dies den Anspruch der Automatisierung mit Digitalisierung der Produktion und den Dienstleistungen als Beitrag zur Effizienz der Nationalen Reserve Gesundheitsschutzes (NRGS) entsprechen, wie auch der Standardisierung und dem Prüf- und Zertifizierungsverfahren.

Automatisierung minimiert beispielsweise menschliche Fehler und gleichzeitig können Produktionskapazitäten erhöht werden. Aber im Besonderen kann durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien beispielsweise die Qualität Persönlicher Schutzausrüstung und bei Masken im Besonderen die Filterwirkung nachhaltig verbessert.

Innovative Technologien in der Maskenproduktion

Ein Beispiel für ein Unternehmen, das innovative Technologien in der Maskenproduktion einsetzt, ist die PPE Germany GmbH mit eigener Produktion in Berlin. Sie stellt hochwertige und zuverlässige Atemschutzmasken sowohl für den Einsatz im Gesundheitswesen und Arbeitsschutz, sowie im privaten und staatlichen Bereich her. Das Maskenmodell "Dodo Air Medical" sind Innovationen, die erstmals nicht nur Patienten, sondern auch medizinisches Personal schützen. "Dank geeigneten Materialien, neuartigem Design und Doppel-Zertifizierung als FFP2-Maske und Medizinprodukt der Klasse 1, überzeugt diese innovative Maske mittlerweile nicht nur Krankenhäuser, sondern auch Apotheken und Pflegeeinrichtungen", erklärt Max Leber.

Die Innovationen liegen bei den PPE Germany Produkten in der Entwicklung eines eigenen Aufbaus mit bestehenden Materialien aus deutscher Herstellung, die erst ermöglichten, in gewissen Bereichen überhaupt vorzustoßen, wie beispielsweise bei dem Atemwiderstandswert, oder die Filterleistung. Max Leber hierzu: "Nur durch Weiterentwicklung der Materialien, der Filterschichten, der Außenschichten, die erst einmal ermöglichen, Produkte zu verbessern, damit Innovation zu schaffen." Das Unternehmen PPE Germany setzt auf Automatisierung, fortschrittliche Maschinen und Materialien, um eine hohe Qualität der Masken sicherzustellen. "Durch den Einsatz der speziell entwickelten PPE-Nano-Filterschichten ist es PPE Germany gelungen, trotz geringem Materialeinsatz eine hervorragende Filterwirkung bei weitaus dünnerer Maske zu gewährleisten", erklärt Max Leber.

"Made in Germany" steht für Qualität und Zuverlässigkeit - Know-how und Expertise sind entscheidend

"Made in Germany" steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit. Unternehmen wie die PPE Germany GmbH haben ihren Fokus zudem auf die Entwicklung einer perfekten Passform sowie einem geringeren Atemwiderstand für den perfekten Tragekomfort über Stunden gelegt. Es ist jedoch nicht nur die Technologie, die für eine hohe Qualität und eine effiziente Produktion von Masken sorgt, sondern auch das Know-how und die Expertise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind von entscheidender Bedeutung. "Dank der Expertise und dem Know-how überzeugt beispielsweise das Modell Dodo Air Medical mit einer mehr als 97-prozentigen Filterleistung, neben geringem Atemwiderstand und angenehmen Tragekomfort", so Leber.

Insgesamt zeigt sich, dass in der Maskenproduktion eine hohe Innovationsfreude herrscht und sich Unternehmen den Herausforderungen stellen. Effiziente Prozesse werden entwickelt und angewendet, um eine hochwertige Produktion sicherzustellen. Die Kombination aus Maschinen-, Material- und Menscheneinsatz führt dazu, dass partikelfiltrierende Atemschutzmasken nach FFP2-Standard in großer Menge und Qualität "Made in Germany" produziert werden können. Unternehmen, die auf innovative Technologien und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzen, haben hierbei einen klaren Wettbewerbsvorteil und können dazu beitragen, dass die Versorgung mit Schutzmasken auch in Zukunft gewährleistet ist.

V.i.S.d.P.:
Moritz Roland
OTA-Ausbildung & Blogger

Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens - die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund - durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A--Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.

FAQ

Warum sind FFP2-Masken so wichtig?

Die Covid-19-Pandemie hat die Nachfrage nach Schutzmasken stark erhöht, insbesondere nach partikelfiltrierenden Atemschutzmasken nach FFP2-Standard. Diese bieten einen höheren Schutz vor dem Virus als herkömmliche Masken und sind daher für Menschen mit einem höheren Ansteckungsrisiko unverzichtbar.

Welche Rolle spielt "Made in Germany" bei der Maskenproduktion?

"Made in Germany" steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit. In Zeiten von Pandemien gewinnt dies nochmals an Bedeutung. Unternehmen wie die PPE Germany GmbH setzen auf eine effektive Kombination von Maschinen-, Material- und Menscheneinsatz sowie auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, um partikelfiltrierende Atemschutzmasken nach FFP2-Standard in großer Menge und Qualität herzustellen.

Firmenkontakt:

PPE Germany GmbH
Mertensstraße 63-115
13587 Berlin
Deutschland
+49 30 202366380

https://ppegermany.de

Pressekontakt:

PPE Germany GmbH
Mertensstraße 63-115
13587 Berlin
+49 30 202366380
https://ppegermany.de


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von PPE Germany GmbH
21.06.2023 | PPE Germany GmbH
PSA-Produktion in Deutschland
02.06.2023 | PPE Germany GmbH
Die Umwelt schützen und Europa stärken
Weitere Artikel in dieser Kategorie
22.11.2024 | Dr. med. Kai Ruffmann • Arzt für innere Medizin • Kardiologie
Dr. Kai Ruffmann als Keynote-Speaker auf Indiens erster ECP-Konferenz
22.11.2024 | Praxis für ästhetische Zahnmedizin
Welche verschiedenen Implantat-Arten gibt es und wo kommen sie zum Einsatz?
21.11.2024 | SoulAcademy Anette
Seelenstriptease
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 0
PM gesamt: 419.008
PM aufgerufen: 71.030.226