Implantologe aus Bremen mit schmerzarmer Methode für Zahnimplantate
20.03.2024
Medizin, Gesundheit & Wellness
Der Experte für Implantologie, Lars Voss, bedient eine Methode eines minimalinvasiven Zahnersatzes durch Implantate, durch die Menschen mit Zahnverlust wieder einen normalen Alltag und ein gutes Selbstwertgefühl erlangen können.
Worum handelt es sich bei Zahnimplantaten?
Ein Zahnimplantat ist ein künstlicher Ersatz für eine natürliche Zahnwurzel, meist in Form einer Schraube oder eines Zylinders, bestehend aus Titan. Sie wird in den Kiefer des Patienten implantiert, an der Stelle, an der die ursprüngliche Zahnwurzel saß. Wenn der Kiefer nicht genügend Knochensubstanz hat, um das Implantat zu stützen, kann ein Knochenaufbau erforderlich sein. Die Länge und Dicke des Implantats variieren je nach Kieferbeschaffenheit. Eine Implantation ist ein ambulanter Eingriff, der normalerweise unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird.
Ein Experte für Implantologie wie Zahnarzt Lars Voss befestigt einen Aufbau an der künstlichen Zahnwurzel, der die Zahnkrone als ersatzweisen Zahnersatz trägt.
Der Ursprung der Implantologie
Im Jahr 1939 errichtete Dr. A.E. Strock an der Harvard Universität den Grundstein für die moderne Implantologie. Im Laufe der Jahre wurden die Gewindeformen und die Materialien stetig verbessert. Erst 1969 fand die Implantologie Eingang in die moderne Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Es stellte sich heraus, dass Titan für Implantate ideal geeignet ist, da sich der Knochen direkt an die Titanoberfläche anlagern kann. Der schwedische Wissenschaftler Per-Ingvar Branemark erarbeitete daraufhin ein Implantatsystem aus Reintitan und gab der modernen Zahnmedizin damit eine neue Orientierung. Dieses Branemark-System wird noch immer als Symbol für die sichere und effektive Implantologie geschätzt.
Wozu Zahnimplantate?
Die Zähne sind wesentlich mehr als nur zum Kauen von Bedeutung. Sie sind ein entscheidender Bestandteil für das Sprechen, Lachen und die Gestaltung des Gesichts und des allgemeinen Erscheinungsbildes eines Menschen. Der Verlust eines einzelnen Zahns kann daher das Aussehen erheblich beeinträchtigen und vor allem schwerwiegende Funktionsstörungen des Kausystems hervorrufen, was sich nachteilig auf den gesamten Körper auswirken kann. Das Selbstwertgefühl der Betroffenen wird massiv geschmälert und der Alltag erschwert.
Implantate können dazu beitragen, Knochenschwund, sogenannte Atrophie, zu bekämpfen oder zu verlangsamen, indem physiologische Reize in den Kieferknochen eingeleitet werden. Dadurch werden die Implantate über viele Jahre stabil gehalten. Der Kieferknochen und die natürliche Gesichtsform des Patienten bleiben so in ihrer ursprünglichen Form erhalten, während Mund, Lippen und Wangen ihre natürliche Spannkraft und Festigkeit behalten. Aufgrund dessen gelten Zahnimplantate als gesunder Ersatz für Zähne.
Die Vorteile
Durch die computergestützte Implantatplanung mit 3D-Navigation bietet die moderne Zahnimplantologie mehr Sicherheit, eine kürzere Behandlungsdauer und ein optimales, nachhaltiges Ergebnis für die Patienten und ist damit ein wichtiger Bestandteil der Zahnimplantologie, die moderne Zahnmediziner heute einsetzen. Ein signifikanter Nutzen im Vergleich zu Zahnbrücken ist, dass keine Zähne abgetragen werden müssen, sodass die Zahnstruktur erhalten bleibt. "Die minimalinvasive Behandlung sorgt dafür, dass während des Vorgehens kein starkes Schmerzgefühl ausgelöst wird und auch danach keine Schwellung des Gesichts erfolgt", so Zahnarzt Lars Voss aus Bremen. "Die beschwerdefreie Methode", erklärt der Implantologie-Experte, "ermöglicht dem Patienten ein präzises und schnelles Ergebnis und stellt so perspektivisch wieder Lebensqualität her, was unseren Patienten besonders wichtig ist."
Das Vorgehen der Behandlung
Bei älteren Verfahren wurden bei Patienten umfangreiche chirurgische Eingriffe nötig, um eine detaillierte Einsicht in die Knochenstruktur zu erhalten. Falls ein unzureichender Knochenbestand festgestellt wurde, war zunächst ein Aufbau der Knochenmasse erforderlich. Erst nach dieser Vorbereitungsphase konnte eine genaue Bestimmung des geeigneten Implantattyps erfolgen.
Dieser Prozess dauerte um die 6 Monate und war mit einem hohen Schmerzfaktor verbunden.
Die neue Technologie ist wesentlich patientenfreundlicher und bedient sich eines 3D-Röntgengerätes, mit dem Aufnahmen des Kiefers erfasst und analysiert werden können. "Durch die verbesserte Methode in der Zahnmedizin, anhand der Nutzung des 3D-Röntgengerätes, können präzisere Ergebnisse erzielt werden," so der Implantologe Voss. Auf den Aufnahmen kann man deutlich erkennen, wie das Knochenangebot ist, ob ausreichend Knochen vorhanden sind und ob es gegebenenfalls eines Aufbaus bedarf. Durch die verbesserte Technologie gelingt eine genauere Vorhersage der Beschaffenheit der Knochen und dadurch ein eindeutigeres Ergebnis bei der Auswahl der Implantate. Der erfasste Scan des Kiefers wird anschließend zur bremischen BEGO Goldschlägerei geschickt, die eine Bohrschablone erstellt, die genau angibt, in welcher Position und Länge der Bohrer zu führen ist. Die präzise und korrekte Anwendung durch einen Fachmann, wie Lars Voss, ist für diese Methode notwendig. Mit modernster Technik und einer sicheren Hand schafft es der Bremer, gemeinsam mit seinem Team, seinen Patienten ein gutes Lebensgefühl zurückzugeben.
Lars Voss: "Gerade ein vertraulicher Umgang mit unseren Patienten ist uns besonders wichtig. Die Zahnmedizin ist ein sensibles Thema, sodass gerade die Empathie bei jedem guten Zahnarzt im Vordergrund stehen sollte."
Wie viel kostet moderne Implantologie?
Zahnimplantate bieten eine stabile, ästhetische und praktikable Alternative, um fehlende Zähne zu ersetzen. Der Patient trägt zumeist einen Teil der Kosten. Je nach Krankenkasse und Versicherung fällt diese gesundheitliche Investition unterschiedlich aus. Die Art der Versorgung und Auswahl der Materialien sind der maßgebliche Faktor für die Kosten von Zahnimplantaten.
Zahnimplantate sind eine wertvolle Investition in die Gesundheit und Lebensqualität, die trotz anfänglich höherer Kosten durch ihre Langlebigkeit und positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden langfristig überzeugen. Sie bieten eine dauerhafte, ästhetisch ansprechende Lösung für den Ersatz fehlender Zähne, was sie zu einer kosteneffizienten und sinnvollen Entscheidung macht.
Bei der Abwägung, ob die Investition in Zahnimplantate lohnenswert ist, sollten Patienten sowohl die kurzfristigen Kosten als auch die langfristigen Vorteile berücksichtigen. Während die anfänglichen Ausgaben für Implantate höher sein können als für traditionelle Zahnersatzmethoden, bieten sie eine signifikant bessere Lebensqualität durch ihre Funktionalität und Ästhetik. Zudem können sie langfristig kosteneffizienter sein, da sie bei richtiger Pflege ein Leben lang halten können, während Brücken oder Prothesen möglicherweise ersetzt werden müssen.
"Die Entscheidung für Implantate ist somit nicht nur eine Investition in die eigene Gesundheit, sondern auch in das Wohlbefinden und Selbstvertrauen, was für viele unserer Patienten den initialen Kostenaufwand rechtfertigt", so Zahnarzt Lars Voss aus Bremen.
Weitere Informationen und Eindrücke über Zahnimplantate und die Arbeit des Spezialisten finden sie über folgenden Link:
http://www.implantologe-bremen.de
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