Telemedizin: Cannabis-Therapie jetzt über Kasse möglich
25.11.2024
Medizin, Gesundheit & Wellness
Das Schweizer Telemedizin-Startup Canna Viva setzt einen weiteren Meilenstein in der medizinischen Versorgung und bietet ab sofort die Möglichkeit, die telemedizinische Cannabis-Therapie über die Krankenkasse abzurechnen. Damit erleichtert das Unternehmen den Zugang zu einer innovativen und effektiven Behandlungsmethode, die nun auch finanziell zugänglicher wird.
Ein einfacher Weg zur Cannabis-Therapie
Canna Viva macht es Patienten in der Schweiz leicht, eine medizinische Cannabis-Therapie zu beginnen. Ein Online-Fragebogen dient als erster Schritt, um festzustellen, ob diese Therapieform geeignet ist. Nach einer positiven Einschätzung erfolgt die telemedizinische Beratung durch erfahrene Ärztinnen und Ärzte. Sie erstellen einen individuellen Therapieplan und übernehmen auch die Kommunikation mit der Krankenkasse, um den Prozess für die Patienten zu vereinfachen.
Kostenübernahme auch für Cannabisblüten möglich
Neben der telemedizinischen Betreuung besteht auch die Möglichkeit, dass die Kosten für die Cannabisblüten selbst von der Krankenkasse übernommen werden . Voraussetzung hierfür ist ein erfolgreicher Therapieversuch auf Selbstzahlerbasis, der in enger Abstimmung mit den Ärztinnen und Ärzten von Canna Viva durchgeführt wird. So erhalten Patienten eine transparente und realistische Einschätzung der Therapieoptionen, bevor die Krankenkasse eingebunden wird.
Pionierarbeit in der Schweiz
Die Abrechnung mit der Krankenkasse ist ein Novum im Bereich der telemedizinischen Cannabis-Therapie in der Schweiz. Viele Patienten, die unter chronischen Schmerzen, Schlafstörungen oder anderen Erkrankungen leiden, profitieren von dieser fortschrittlichen Behandlungsmöglichkeit, ohne die hohen Kosten selbst tragen zu müssen. Canna Viva schließt damit eine Versorgungslücke und unterstützt Patienten auch bei bürokratischen Herausforderungen.
Zukunftsvision: Eine bessere Versorgung
Canna Viva plant, seine telemedizinischen Dienste und Therapiecenter weiter auszubauen, um noch mehr Menschen in der Schweiz zu erreichen. "Wir möchten Barrieren abbauen und sicherstellen, dass alle Patienten, die von medizinischem Cannabis profitieren können, einen einfachen und sicheren Zugang dazu haben", erklärt der Geschäftsführer von Canna Viva.
Mit der Möglichkeit der Krankenkassenabrechnung unterstreicht Canna Viva seine Rolle als Vorreiter im Bereich der telemedizinischen Versorgung und setzt neue Maßstäbe in der Gesundheitsversorgung in der Schweiz.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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