Pressemitteilung von Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie

Methoden des Knochenaufbaus im Oberkiefer und wann diese zum Einsatz kommen


Medizin, Gesundheit & Wellness

Methoden des Knochenaufbaus im Oberkiefer und wann diese zum Einsatz kommenDillingen, 09.05.2025 - Moderne Methoden zur Vorbereitung einer Implantation im Oberkiefer


Fehlende oder gezogene Zähne führen dazu, dass sich der Kieferknochen mit der Zeit zurückbildet. Der gleiche Effekt lässt sich durch das jahrelange Tragen von Zahnprothesen beobachten. Sind dann irgendwann moderne Implantate geplant, reicht die Knochenmasse für einen optimalen Halt oft nicht mehr aus.


Wenn der Knochenrückgang den Oberkieferknochen betrifft, kann eine Methode zum Einsatz kommen, die sich Sinuslift nennt. Der zahnchirurgische Eingriff schafft für das Implantat ein stabiles Fundament. Die Zahnklinik Saarland unter der Leitung von Dr. Lamest hat viel Erfahrung mit dieser Methode, und bietet ihren Patienten eine professionelle und hochwertige Behandlung.


Knochenaufbau im Oberkiefer - warum so wichtig?


Der durch den fehlenden Belastungsreiz hervorgerufene Knochenschwund im Oberkiefer ist zwar ein normaler Prozess, für Implantate jedoch denkbar ungünstig. Diese können in der zu geringen Knochenmasse nämlich nicht ausreichend und dauerhaft halten, was früher oder später zu massiven Problemen führt.


Hat sich der Knochen zu stark zurückgebildet, muss daher vor einer Implantation ein Knochenaufbau im Oberkiefer erfolgen. Diesen Eingriff wird in der Zahnmedizin als Sinuslift oder Sinusbodenelevation bezeichnet. Dabei wird der Kieferhöhlenboden mithilfe von Eigenknochen wieder so verdickt, dass anschließend ausreichend Knochenmasse für das Implantat vorhanden ist.


Die verschiedenen Arten der Sinusbodenelevation


Für den Knochenaufbau im Oberkiefer stehen je nach Menge der Restknochensubstanz verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Die Zahnklinik Saarland setzt beispielsweise den internen Sinuslift immer dann ein, wenn noch eine größere Menge an Knochensubstanz vorhanden ist und nur einzelne Zähne behandelt werden sollen. Durch den Eingriff können etwa zwei bis drei Millimeter an Knochenhöhe gewonnen werden. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren erfolgt der Zugang zur Kieferhöhle direkt durch den Bohr-Kanal des zukünftigen Implantats.


Die sog. externe Sinusbodenelevation ist die Methode der Wahl, wenn mehr als drei Millimeter an Knochenhöhe gewonnen werden muss. Der Eingriff ist etwas aufwendiger, denn man schneidet ein Fenster in die Außenseite des Knochens. Dadurch ermöglicht der externe Sinuslift auch jenen Patienten ein Implantat, bei denen kaum noch Knochensubstanz vorhanden ist.


Die dritte Möglichkeit ist der ballonassistierte Sinuslift. Ähnlich wie beim Sinuslift, wird auch hier das Bohrloch des zukünftigen Implantats für das Einbringen des Ersatzmaterials genutzt. Allerdings führt die Zahnklinik Saarland dabei ein Röhrchen mit einem Silikonball ein. Auf diese Weise lässt sich auch eine größere Menge Knochenmasse ersetzen, ohne dass ein Fenster geschnitten werden muss. Diese Methode kombiniert also beide genannten Verfahren.


Der Knochenaufbau im Oberkiefer in der Praxis Dr. Lamest


Die Zahnklinik Saarland verfügt in allen zahnmedizinischen Bereichen über eine hervorragende Expertise und eine umfangreiche Erfahrung. Das erstklassig qualifizierte Team um Dr. Lamest kann auf eine hochmoderne Praxisausstattung und bewährte Hightech-Geräte zurückgreifen, die den Knochenaufbau im Oberkiefer für jeden Patienten so angenehm und schmerzfrei wie möglich machen. So steht einem dauerhaft haltbaren Implantat nichts im Weg. Interessierte können sich zwecks Beratung und Terminvereinbarung jederzeit an die freundlichen und kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zahnklinik Praxis Dr. Lamest wenden.


Link: https://www.zahnkliniksaarland.de/

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Praxisklinik für zahnärztliche Chirurgie und Implantologie
Herr Dr. Christian Lamest und Kollegen
Stummstraße 33
66763 Dillingen
Deutschland

fon ..: 06831-894440
web ..: https://www.zahnkliniksaarland.de/
email : kontakt@zahnkliniksaarland.de

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