Pressemitteilung von Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH (2025)

Was ist ein "toter" Zahn, und wie sollte damit umgegangen werden?


30.07.2025 / ID: 431292
Medizin, Gesundheit & Wellness

Was ist ein "toter" Zahn, und wie sollte damit umgegangen werden?Ludwigshafen, 30.07.2025 - Was sind die Behandlungs-Optionen bei der Diagnose "toter Zahn"?


Ein toter Zahn fällt oft durch eine unschöne Verfärbung auf und ist für viele Betroffene zunächst ein rein optisches Problem. Wird er jedoch nicht behandelt, kann er gefährlich werden. Das zahnmedizinische Kompetenzzentrum von Prof. Dr. Dhom und Kollegen hat sich unter anderem auf den Fachbereich Endodontie, also die Behandlung des Zahninneren spezialisiert und bietet für abgestorbene Zähne modernste Behandlungsmöglichkeiten an.


Wann spricht man von einem toten Zahn?


Im Inneren eines Zahns befindet sich die sogenannte Pulpa, die sich aus Blut- und Lymphgefäßen, Gewebe und dem Nerv zusammensetzt. Sie versorgt den Zahn mit wichtigen Nährstoffen. Stirbt diese Pulpa ab, was meist durch Karies verursacht wird, bricht auch die Nährstoffversorgung ab: So entsteht ein toter Zahn. Typische Symptome sind Verfärbungen sowie das plötzliche Nachlassen von Zahnschmerzen, die zuvor noch häufiger auftraten. Die Schmerzfreiheit bedeutet aber nicht, dass sich das Problem von selbst gelöst hat, ganz im Gegenteil.


Warum sollte ein toter Zahn unbedingt behandelt werden?


Ein toter Zahn kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöhen. So besiedeln ihn beispielsweise schnell anaerobe Bakterien, die wiederum verschiedene Toxine produzieren können. Gelangen diese in die Blutbahn, können sie auch in anderen Bereichen des Körpers Schaden anrichten, da sie in den Gefäßwänden die Bildung von entzündlichen Ablagerungen fördern.


Das führt zu einer erhöhten Thrombosegefahr, und es kann im schlimmsten Fall ein Herzinfarkt oder Schlaganfall drohen. Außerdem können die krankmachenden Bakterien bis ins Gehirn vordringen, wo sie Entzündungen auslösen: Hier kann ein Schlaganfall die Folge sein.


So wird ein toter Zahn mithilfe der Endodontie behandelt


Die Spezialisten für Endodontie im zahnmedizinischen Kompetenzzentrum von Prof. Dr. Dhom in Rheinland-Pfalz fokussieren sich zunächst auf den Zahnerhalt. Zwar kann ein toter Zahn nicht mehr reaktiviert werden, moderne Verfahren wie beispielsweise die Wurzelkanalbehandlung oder die Wurzelspitzenresektion können aber zumindest zum Zahnerhalt beitragen. Das funktioniert aber nur dann, wenn noch ausreichend Zahnsubstanz intakt ist und eine mögliche Entzündung nicht zu weit fortgeschritten ist.



Vor allem im Hinblick auf bereits vorhandenen Zahnersatz wie Brücken und Prothesen ist der Zahnerhalt das oberste Ziel. Ist der tote Zahn jedoch schon locker, brüchig oder stark entzündet beziehungsweise infiziert, wird er in der Regel entfernt. Prof. Dhom weist darauf hin, dass die Lücke anschließend unbedingt geschlossen werden muss. Ansonsten könnte es zu Problemen wie einem Abbau des Kieferknochens oder einem Ungleichgewicht des Kauapparates kommen. Oft versuchen Nachbarzähne auch, sich in die Lücke hinein zu schieben.


Tote Zähne immer von einem Zahnarzt mit Erfahrung in Endodontie behandeln lassen


Wird ein toter Zahn behandelt, erfordert dies sehr viel Fachwissen, Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Nur so kann der Zahn erhalten werden. Das zahnmedizinische Kompetenzzentrum Prof. Dr. Dhom mit 5 Standorten in Rheinland-Pfalz und über 150 Mitarbeitern verfügt über ein Maximum an Expertise und eine hochmoderne Ausstattung. Betroffene sind hier in besten Händen. Eine Terminvereinbarung ist jederzeit und auch online möglich.


https://www.prof-dhom.de/

https://www.prof-dhom.de/endodontie-fakten

Toter Zahn Zahnerhalt Endodontie Wurzelkanalbehandlung Zahnlücke Zahnersatz

Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH (2025)
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
67059 Ludwigshafen
Deutschland

fon ..: 0621-68124444
web ..: http://www.prof-dhom.de/
email : praxis@prof-dhom.de

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