Können Implantate vom Körper abgestoßen werden, und welches Material ist besonders verträglich?
23.12.2025 / ID: 437134
Medizin, Gesundheit & Wellness
Ludwigshafen, 23.12.2025 - Neue Materialien erhöhen die Biokompatibilität von modernen ImplantatenAuch wenn Implantate heute als Goldstandard beim Zahnersatz gelten, stellen sich viele Menschen die Frage, wie verträglich diese überhaupt sind und ob man bei einem Implantat eine Abstoßung befürchten muss. Die gute Nachricht: Moderne Praxen wie das zahnmedizinische Zentrum Prof. Dr. Dhom setzen heute auf Materialien wie Titan und Zirkonoxid, die eine sehr hohe Bioverträglichkeit bieten. So lässt sich ein langfristiger Behandlungserfolg erzielen, ohne dass es zu einer Abstoßung kommt.
Wie kann es bei einem Implantat zu einer Abstoßung oder Unverträglichkeit kommen?
Bei einer Implantat Abstoßung oder Unverträglichkeit handelt es sich um eine immunologische Reaktion, bei der ein Organismus ein Implantat als Fremdkörper erkennt und angreift. Allerdings kommt das heute extrem selten vor, da die Werkstoffe mit einer sehr guten Bioverträglichkeit überzeugen. Eine schlechte Implantat Verträglichkeit oder ein Verlust hat meist andere Ursachen: eine mangelnde Osseointegration beispielsweise, bakterielle Infektionen durch das Eindringen von Keimen oder mechanische Probleme. Dies lässt sich aber mit den richtigen Maßnahmen effektiv verhindern.
Professionelle Diagnose und präzise Planung verhindern Komplikationen
Im zahnmedizinischen Zentrum von Prof. Dr. Dhom sichern eine sorgfältige Diagnostik und eine präzise Operationsplanung auf Basis von 3D-Bildgebung die optimale Positionierung des neuen Implantats und schützen die Kieferhöhle. Nach dem Eingriff sorgen zudem modernste, individuelle Nachsorgekonzepte mit verständlicher Beratung in der sensiblen Einheilphase für eine enge Begleitung und Betreuung. Auffälligkeiten können somit sofort abgeklärt werden, so dass sich Patienten um die Verträglichkeit des neuen Implantats keine Sorgen machen müssen. Wichtig sind natürlich eine gründliche Mundhygiene sowie die Einhaltung der Prophylaxe-Termine. Beides kann die Besiedlung durch schädliche Bakterien verhindern.
Die Implantat Verträglichkeit: Wie sind die aktuellen Erkenntnisse?
Grundsätzlich muss man zwischen Bioverträglichkeit und Biokompatibilität unterscheiden. Während Bioverträglichkeit die Unbedenklichkeit eines bestimmten Werkstoffs im Organismus beschreibt, meint Biokompatibilität das Zusammenspiel zwischen der Implantat-Oberfläche und dem umgebenden Gewebe. Titan gilt in diesem Zusammenhang als absolut langzeitbewährt und bietet eine sehr hohe Stabilität. Das Material wird für eine exzellente Osseointegration geschätzt, Abwehrreaktionen sind dagegen so gut wie gar nicht bekannt.
Ähnlich positiv fällt die Bilanz für Zirkonoxid (auch bekannt als Keramik-Implantate) aus. Das metallfreie Material eignet sich insbesondere für Patienten mit Metallunverträglichkeiten. Außerdem überzeugt es mit einer sehr guten Weichgewebeverträglichkeit sowie einer nur geringen Plaque-Ablagerung. Zudem belegen Langzeitstudien, dass Menschen mehr als ein Vierteljahrhundert mit ihren Implantaten wie gewohnt kauen können, wenn die Materialauswahl mit einem modernen und hochwertigen Behandlungsablauf einhergeht.
Mit Implantaten lange Zeit perfekt sitzenden Zahnersatz genießen
Echte immunologische Abstoßungen von Zahnimplantaten sind heute eine Seltenheit. Entscheidend für den Behandlungserfolg sind jedoch eine präzise Diagnostik, eine optimale Infektionsprophylaxe und die Wahl eines biokompatiblen Materials. Die Praxis Prof. Dr. Dhom bietet diesbezüglich individuelle Lösungen: von Titan bis hin zu Zirkonoxid. Interessierte können gerne einen Termin für eine persönliche Beratung vereinbaren. https://www.prof-dhom.de/
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Prof. Dr. Dhom & Kollegen MVZ GmbH
Herr Prof. Dr. Günter Dhom
Bismarckstraße 27
67059 Ludwigshafen
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fon ..: 0621-68124444
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email : praxis@prof-dhom.de
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