Cannabis und THC: Wege aus der Sucht
24.01.2012 / ID: 44698
Medizin, Gesundheit & Wellness
Mit Suchtberatungsprogramm professionelle Unterstützung
Cannabis ist die deutschlandweit am häufigsten konsumierte illegale Droge. Bereits seit dem Jahr 1985 ist ein stetiger Zuwachs an Konsumenten zu beobachten und ganz besonders junge Menschen sind es, die zu Suchtmitteln wie Marihuana und Haschisch greifen. Hauptwirkstoff der Cannabispflanze ist die psychoaktive Substanz Tetrahydrocannabinol, kurz THC, die auf die Rezeptoren des Nervensystems wirkt und so zu einem Zustand veränderter Wahrnehmung führt.
Der verstärkte Konsum von Cannabis stellt ein erhebliches Risiko dar, welches nicht selten in der Abhängigkeit endet. Mit Hilfe <a href="http://www.results-institut.de/individual/suchtberatung" target="_blank">professionelle Unterstützung</a> gelingt der Weg hinaus aus der Suchtspirale, so dass auch ohne Drogen wieder ein harmonisches Leben möglich ist.
Marihuana und Haschisch - Die Gefährlichkeit von THC
Cannabis, Marihuana, Haschisch, Gras, Pot, Shit oder Dope: Die meistkonsumierte Droge Deutschlands hat viele Namen und Formen.
Die Gefährlichkeit wird dabei noch immer von vielen unterschätzt. Vor allen Dingen der hohe Gehalt an THC ist es, der eine starke psychoaktive Wirkung hervorrufen kann. Der Konsument erlebt einen Rauschzustand mit starken Wahrnehmungsveränderungen. Gerade diese veränderte Wahrnehmung ist es, die ein enormes Risiko darstellt, denn im schlimmsten Fall kann diese zu Halluzinationen und Verunsicherung bis hin zu Ängsten oder gar Wahn führen. Gerade Jugendliche sind besonders gefährdet, denn während der Pubertät ist die Rezeptordichte im Gehirn am größten und dieses somit am empfänglichsten für die Wirkung der Droge.
Merkmale einer THC-Abhängigkeit
Die Abhängigkeit von Cannabis steht in engem Zusammenhang mit sozialen Faktoren, der persönlichen Reife und dem Zeitpunkt des Konsumbeginns.
Gerade bei für Phobien oder Psychosen veranlagten Menschen, kann bereits der moderate Konsum von Cannabis das Auslösen der psychischen Erkrankung begünstigen. Eine THC-Abhängigkeit lässt sich nicht immer durch äußere Merkmale erkennen. Spätestens aber der THC Nachweis über einen Urintest gibt Auskunft darüber, ob ein Cannabiskonsum vorliegt. Der THC Abbau erfolgt langsam, so dass die Cannabis-Spuren je nach Konsumfrequenz und Test noch zwischen zehn Tagen und drei Monaten nach letztem Konsum nachgewiesen werden können.
Die <a href="http://www.results-institut.de/individual/suchtberatung/" target="_blank">psychische Abhängigkeit</a> mit professioneller Hilfe überwinden
Lässt sich die psychische Abhängigkeit nicht aus eigener Kraft bewältigen, so sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden. Mit Hilfe lösungsorientierter Ansätze, wie sie Results Institut im Rahmen professioneller Beratungen bietet, gelingt der Weg aus der Sucht und die Entzugssymptome, wie beispielsweise Ängste oder Anspannungen, lassen sich erfolgreich überwinden.
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