secrypt zur conhIT 2012: Immer mehr Signatur in der Healthcare IT
21.04.2012
Medizin, Gesundheit & Wellness
Berlin, 19. April 2012. Die Nachfrage zur Einbindung der digitalen Signatur in Anwendungen des Gesundheitswesens steigt: Immer mehr secrypt-Partner integrieren sie in ihre Healthcare IT-Systeme, um den sicheren Dokumenten- und Datenaustausch zu gewährleisten und effiziente Abläufe zu gestalten. Diese Entwicklung spiegelt sich unter anderem in der Festlegung der Gematik zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) wider, nach der die qualifizierte elektronische Signatur (QES) die "sichere Basis für nahezu jegliche medizinische Anwendung" ist. Technisch ausgereifte Programmier-Schnittstellen erlauben den einfachen Aufruf der Signaturfunktion. So bleibt zum Beispiel der Arzt in der ihm vertrauten IT-Anwendung und erstellt seine digitale Signatur etwa mittels elektronischem Heilberufsausweis (HBA).
Rechtskonforme elektronische Signatur sichert Beweiskraft und vermeidet Medienbrüche
Die eSignatur stellt in Form der QES die digitale Beweiskraft eines Dokuments sicher (§ 371a ZPO) und dient als Äquivalent zur handschriftlichen Unterschrift (gemäß § 126a BGB). Dadurch sind effizientere Abläufe möglich: Durchgängig digitale Dokumentenprozesse für medizinische Anwendungen, wie etwa den Arztbrief, machen Medienbrüche vermeidbar und sparen Zeit.
Das Einsatzspektrum der digitalen Signatur im Gesundheitswesen umfasst nahezu jede Anwendung der Healthcare IT: von Primärsystemen wie etwa Krankenhausinformations-(KIS) oder Dokumentenmanagementsysteme (DMS), über Subsysteme wie Labor, Anästhesie- oder Bildarchivierungs- und Kommunikationssysteme (PACS) bis hin zu Archivsystemen.
Ersetzendes Scannen mit Signatur für Versorgungseinrichtungen des Gesundheitswesens
Zudem kommt die digitale Signatur in Capturing-Lösungen zur Überführung der papierbasierten Dokumentation in die elektronische Form zum Tragen (Stichwort "Ersetzendes Scannen"). "Zusammen mit unseren Partnern bieten wir bedarfsgerechte Lösungen für vielfältige Einsatzszenarien im Bereich Scannen und Signieren, für kleine bis sehr große Mengen an Papierdokumenten", sagt Tatami Michalek, Geschäftsführer Marketing bei der secrypt GmbH. "Konkret kommt dies für Kliniken oder Krankenhäuser bei Bestandsakten mit gesetzlicher Aufbewahrungsfrist in Betracht, wie Röntgen- oder Strahlenschutzunterlagen. Auch Kranken-, Unfall- oder Rentenversicherungsträger können zum Beispiel nach § 110a, Abs. 2 SGB IV bestimmte Unterlagen ersetzend scannen", so Michalek weiter.
Auf der conhIT (von 24. bis 26. April in Berlin) präsentieren die folgenden Partner von secrypt ihre Fachanwendungen mit integrierter elektronischer Signatur:
- MEDLINQ für die Anästhesiedokumentation, Halle 2.2, Stand E 116
- Marabu für klinische Dokumente mit PEGASOS, Halle 2.2, Stand A 103
- OSM bei Laborbefunden in Opus::L und IMP für Herstellungsprotokolle, Halle 2.2, Stand D 101
Die secrypt GmbH präsentiert ihre digiSeal®-Produktfamilie im Zusammenspiel mit Fachanwendungen des Gesundheitswesens in Halle 1.2, Stand E 108 B (bei Concat).
Für weitere Informationen (wie etwa die beiden secrypt-White Paper "Ersetzendes Scannen" und "Die elektronische Signatur im Gesundheitswesen"), Grafiken, Bildmaterial und Interviewanfragen wenden Sie sich gern an unser Pressebüro oder schauen Sie unter http://www.secrypt.de. Dort können Sie über das Messeformular Ihre persönliche Gastkarte bestellen (solange der Vorrat reicht). Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
conhIT 2012 secrypt elektronische Signatur digitale Signatur KIS Krankenhausinformationssysteme E-Health
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