Pressemitteilung von Sven-David Müller

Der Scheidenpilz lauert als lästige Infektion überall


Medizin, Gesundheit & Wellness

Beim Scheidenpilz handelt es sich um eine Entzündung der äußeren Geschlechtsorgane, die durch Pilze hervorgerufen wird. Die Erkrankung ist häufig, etwa drei Viertel aller Frauen werden in ihrem Leben mindestens einmal davon heimgesucht. Hervorgerufen wird sie meist durch den Hefepilz Candida albicans. Bei gesunden Frauen erzeugen Milchsäurebakterien ein saures Milieu in der Scheide, das als Schutzschild gegen Pilze und Bakterien dient. Einflüsse wie Stress, ein geschwächtes Immunsystem, die Medikation mit Antibiotika, die Einnahme der Antibabypille oder die Veränderung des Hormonhaushalts, beispielsweise während der Pubertät, einer Schwangerschaft oder in der Menopause, können dieses empfindliche Milieu stören und es anfällig für Pilzinfektionen machen. Auch Geschlechtsverkehr mit einem infizierten Partner, gemeinsam benutzte Toiletten- und Hygieneartikel, zu enge Kleidung und der Aufenthalt in öffentlichen Einrichtungen wie Schwimmbäder und Saunen kann eine Scheidenpilzinfektion begünstigen. Entgegen der Annahme ist eine Infektion mit Scheidenpilz dagegen in den seltensten Fällen auf mangelnde Hygiene zurückzuführen. Vielmehr kann übertriebene Reinlichkeit und die Anwendung von Intimsprays die Scheidenflora zusätzlich anfällig für Infektionen machen.

Der Scheidenpilz macht sich durch Jucken und Brennen im Intimbereich sowie bröckeligen weißlichen Ausfluss bemerkbar. Fernen können Schmerzen beim Wasserlassen oder beim Geschlechtsverkehr auftreten. Manchmal ist die Scheide auch geschwollen oder gerötet.
Um sich vor Scheidenpilz zu schützen, sollte man den Intimbereich nur mit klarem Wasser oder einer Intimwaschlotion mit Milchsäure waschen, bequeme und leichte Unterwäsche tragen, Kondome benutzen und in Sauna und Schwimmbad stets ein Handtuch auf die Sitzfläche legen. Sinnvoll ist auch die unterstützende Pflege des Intimbereichs mit speziellen Feuchtigkeitscremes wie der VagiQUICK Intimkosmetik.

Stellt eine Frau die Symptome für einen Scheidenpilz bei sich fest und vermutet eine Infektion, sollte sie nicht versuchen, diese in Eigenregie zu behandeln. Viele Hausmittel können falsch angewendet die Infektion sogar verschlimmern. Auch übertriebene Hygiene, die im Falle einer Infektion vielleicht als angebracht empfunden wird, reizt das Scheidenmilieu zusätzlich und behindert die Heilung. Da es trotzdem vielen Frauen unangenehm ist, ihren Scheidenpilz beim Arzt oder Apotheker anzusprechen, gibt es jetzt die Möglichkeit, den Pilz ganz diskret zuhause festzustellen. Der VagiQUICK Scheidenpilztest des Selbstdiagnostika-Herstellers NanoRepro AG aus Marburg an der Lahn bietet schnelle Gewissheit. Damit kann zuverlässig eine Infektion mit Scheidenpilz festgestellt werden und gleich eine Behandlung mit entsprechenden Medikamenten aus der Apotheke begonnen werden. Informationen zu Ursachen, Diagnose und Behandlung von Scheidenpilz finden sich auf http://www.vagiquick.de
Scheidenpilz VagiQUICK Sven-David Müller Medizinjournalist

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Im Rudert 2+2a 35043 Marburg

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