App schaut aufs Haupt
10.07.2012 / ID: 68949
Medizin, Gesundheit & Wellness
(NL/1328144322) (HD/1084739) Haarausfall: meist findet man vermehrt Haare beim Waschen oder Kämmen, es entsteht eine fortschreitende Tonsur und Geheimratsecken geben immer mehr Stirn frei. Die Ursachen dafür sind vielschichtig: familiäre Veranlagungen, eine mögliche Krankheit oder gerade bei Männern, die durch das Geschlecht bedingten hormonellen Veränderungen, schreiben die medizinischen Experten von HAIRDOC auf ihrer Internetseite <a href="http://www.hairdoc.de" title="www.hairdoc.de">www.hairdoc.de</a> und empfehlen allen Betroffenen eine professionelle Diagnose. Leider durchlaufen immer noch viele Männer und auch zunehmend Frauen eine Odyssee, bis Ihnen geholfen wird. Und damit bleibt Haarausfall ein sensibles Thema.
Lange Zeit galt die Wiederherstellung der Haarfülle als ein nahezu unlösbares Problem. Dank innovativer Technik lassen sich jedoch mittlerweile erstaunliche Resultate erzielen. Mit über 10.000 erfolgreichen Eingriffen gilt das Team von HAIRDOC, unter der Leitung des Düsseldorfer Facharztes für Chirurgie, Dr. med. Frank Neidel, als Spezialisten auf dem Gebiet der Eigenhaartransplantation. Mikrochirurgisch wird das Haar der Patienten an die gewünschte Stelle verpflanzt. Die einmal transplantieren Haarwurzeln produzieren dann dort lebenslang gesundes Haar, so dass durch die Haarverpflanzung eine dauerhafte Hilfe entsteht. Die neuen Haare können ganz normal gewaschen, gefönt, dauergewellt und gefärbt werden. Pro Jahr führt HAIRDOC zwischen 500 und 800 Haartransplantationen im In- und Ausland durch.
Doch wann ist es an der Zeit, eine Haartransplantation in Erwägung zu ziehen? Reicht dafür die eigene Resthaarsituation aus? Was kostet eine Eigenhaartransplantation?
Aufschluss darüber gibt die neue HAIRDOC-App. Sie informiert ausführlich über das Wiederherstellen der eigenen Haarpracht durch eine Haarwurzeltransplantation. Dabei beantwortet sie Interessierten völlig anonym die eingängigen Fragen rund um die Behandlung. Gleichzeitig bietet sie dem Nutzer einen fachkundigen und individuellen Service: Über die Kamerafunktion des iPhone, iPod-touch oder iPad kann der Nutzer ein Foto seines Haupthaares an HAIRDOC senden und erhält in Kürze via E-Mail oder Telefon komfortabel einen ersten Expertenrat. Außerdem enthält die App Medienberichterstattungen als Video-Podcasts über Behandlungserfolge. Die HAIRDOC-App ist gratis im iTunes-Store erhältlich.
HAIRDOC, Dr. med. Frank Neidel
Schadowstr. 44 40212 Düsseldorf
Pressekontakt
http://www.hairdoc.de
HAIRDOC, Dr. med. Frank Neidel
Schadowstr. 44 40212 Düsseldorf
Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Empfehlung | devASpr.de
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Kostenlos Artikel auf newsfenster.de veröffentlichen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
10.12.2025 | SchlafTEQ GmbH
Ergonomische und orthopädische Matratzen
Ergonomische und orthopädische Matratzen
10.12.2025 | ATLAS Apotheke
Natürlich durchatmen - sanfte Hilfe bei Bronchialhusten und Nasennebenhöhlenentzündung
Natürlich durchatmen - sanfte Hilfe bei Bronchialhusten und Nasennebenhöhlenentzündung
10.12.2025 | Medical INN
Was macht einen guten plastischen Chirurgen aus? Die wichtigsten Kriterien laut Prof. Dr. Mehmet Atila
Was macht einen guten plastischen Chirurgen aus? Die wichtigsten Kriterien laut Prof. Dr. Mehmet Atila
10.12.2025 | Life Sciences Acceleration Alliance e.V.
Europas Biotech-Sektor am Wendepunkt
Europas Biotech-Sektor am Wendepunkt
10.12.2025 | Medical INN
Trends & Innovationen in der ästhetischen und plastischen Chirurgie: Einblicke von Prof. Dr. Mehmet
Trends & Innovationen in der ästhetischen und plastischen Chirurgie: Einblicke von Prof. Dr. Mehmet

