Kieferorthopädie für Kinderzähne muss nicht viel kosten. Die Kinder-Zahnpolice von Zahnversicherung Aktuell versichert die Risiken, leistet für teure
28.03.2011
Medizin, Gesundheit & Wellness
Besorgte Eltern wissen: Unter schiefen Zähnen und Fehlstellungen des Kiefers leidet nicht nur das Selbstbewusstsein ihrer Kinder, sondern auch der eigene Geldbeutel. Rasch herrscht Ebbe auf dem Familien-Konto, kostet der Gang zum Kieferorthopäden doch meist mehrere tausend Euro. Nur aus ästhetischen oder gering ausgeprägten medizinischen Gründen leistet dafür keine gesetzliche Krankenkasse. Zum Glück übernimmt der spezielle Kinder-Zahntarif von Zahnversicherung Aktuell in allen Fällen 90 Prozent des Rechnungsbetrages.
Diese Kinder-Zahnpolice gilt als echter Geheimtipp unter den Zusatz-Versicherungen: für die Kleinsten, aber auch Schulkinder und Jugendliche. Denn der spezielle Zahntarif zeichnet sich durch besonders starke Leistungen aus und ermöglicht so erst die teure privatärztliche Behandlung von Kindern. Der von Zahnversicherung Aktuell empfohlene Tarif leistet bei Kieferorthopädie ohne die üblichen Begrenzungen im Versicherungsvertrag - und ohne Höchstsätze fürs Kind.
Schon ab dem ersten Versicherungsjahr erstattet die Kinder-Zusatzversicherung zuverlässig alle Kosten bis zu 90 Prozent, sogar ohne die Vorleistung der gesetzlichen Krankenkassen.
Selbst teure moderne Zahnspangen, die fast unsichtbar sind, werden durch die leistungsstarke Zahnzusatzversicherung bezahlbar: Mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis, wie Zahnversicherung Aktuell versichert. Denn die Experten für Kinderzahn-Versicherungen haben die drei empfehlenswerten Kieferorthopädie-Tarife der Assekuranzen verglichen. Das Ergebnis ist eindeutig. Die spezielle Versicherung für Kinder, über die das Experten-Team unter http://www.zahnversicherung-aktuell.de informiert, ist bezüglich der Leistungen bei Zahnfehlstellungen und Kieferproblemen des Kindes kaum zu übertreffen - und damit ein echter Geheimtipp:
Denn rund die Hälfte aller Kinder kämpft mit Zahnproblemen, die aber durch eine Zahnspange korrigiert werden könnten. Die ersten Fehlstellungen der Zähne offenbaren sich meist im Alter zwischen acht und zehn Jahren. Doch Eltern, die erst dann an die zusätzliche Kinder-Zahnpolice denken, gehen leer aus! Empfiehlt der Zahnarzt bereits die zahnmedizinische Behandlung des Kindes, gilt der Leistungsfall als eingetreten. Doch die Privatversicherung leistet ausschließlich dann, wenn die kieferorthopädischen Maßnahmen noch nicht angezeigt sind. Der frühzeitige Abschluss eines Versicherungstarifes für den Erhalt, die Korrektur oder den Ersatz der Kinderzähne ist deshalb allen Familien zu raten, die langfristig bei den Kosten für die Zahnbehandlung sparen wollen.
Die Korrektur von Kieferfehlstellungen, die in 5 Indikationsgruppen eingeteilt werden, zahlt die GKV erst ab Stufe 3, doch selbst dann nur eingeschränkt. Oft entscheiden wenige Millimeter darüber, ob die Kasse leistet oder nicht. Ragt die obere Zahnreihe des Kindes etwa 6,0 mm über die untere Zahnreihe hinaus, erfolgt die Kostenerstattung allein für die Regelbehandlung. Bei einem Überbiss von lediglich 5,5 mm erstattet die GKV gar nichts. Die Eltern bleiben auf etwa 3.000 Euro bis 6.000 Euro pro Kiefer-Behandlung sitzen. Springt hier nicht die leistungsstarke Versicherung von Zahnversicherung Aktuell ein, muss das Kind schlimmstenfalls mit einer hässlichen Fehlstellung der Zähne leben, die es stark seelisch belastet.
Deshalb heißt es: Kinderzähne besser und früher versichern. Nicht nur Erwachsene profitieren von schönen und gepflegten Zähnen, einer regelmäßigen Zahnprophylaxe beim Zahnarzt und einer generell ansprechenden Zahnästhetik. Gerade die kieferorthopädische Behandlung des Kindes, zum Beispiel mit einer modernen Zahnspange, trägt ganz entscheidend zu dessen positiver Entwicklung und zum kindlichen Wohlbefinden bei.
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Breslauer Str. 56 c 76139 Karlsruhe
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