Pressemitteilung von Michael Pauli

Gestohlene Fahrräder einfach wiederfinden mit SpyBike

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Die Polizeiliche Kriminalstatistik beweist, was viele Betroffene schon lange vermuten: Die Anzahl der Fahrraddiebstähle steigt Jahr für Jahr an. Alleine in Deutschland wurden im letzten Jahr 328.748 Fahrräder gestohlen - das sind um 7,2 % mehr als im Jahr davor. Die Situation verschärft sich vor allem in Großstädten. Und die Diebe gehen zunehmend dreister vor.

Waren es bis vor wenigen Jahren in erster Linie unzureichend gesicherte Fahrräder, die ohne Vorwarnung den Besitzer wechselten, so ist heute kaum mehr ein Drahtesel vor unbefugtem Zugriff sicher. Kriminelle lassen sich weder durch abgesperrte Kellerabteile, Fahrradräume und schon gar nicht durch Ketten oder Fahrradschlösser von ihrem Vorhaben abbringen. Für sie gilt jedes Markenmodell als "Handelsware". Entsprechend gut ausgerüstet gehen sie ans Werk, um an das Objekt ihrer Begierde zu kommen.

Die rechtmäßigen Eigentümer haben dabei meist das Nachsehen. Bis der Diebstahl bemerkt wird, sind die Kriminellen meist längst über alle Berge. Eine Anzeige bei der örtlichen Polizei bringt nur selten den gewünschten Erfolg. Die Aufklärungsrate liegt bei rund 10 %. Hinzu kommt ein weiteres Problem: Viele Versicherungsgesellschaften kündigen die Polizze, wenn Versicherte öfter bestohlen werden.

Gestohlene Fahrräder wiederfinden

Gezielte Abhilfe schafft hier ein Tool, das Fahrraddiebe unmittelbar nach der Tat "ausspioniert": SpyBike. Dies ist ein gut verstecktes Trackingsystem, das vor den Augen der Fahrraddiebe verborgen bleibt und im Fall des Falles sofort Alarm schlägt. Wird das Rad von Unbefugten bewegt, übermittelt SpyBike dem Eigentümer augenblicklich eine Nachricht per SMS oder Push-Message auf das Handy. Über ein integriertes GPRS-Modem kann dann jede Bewegung über die Homepage des Anbieters kostenlos nachverfolgt werden.

Jetzt macht eine Anzeige bei der Polizei natürlich Sinn: Anhand der übermittelten Daten können die Diebe exakt geortet und innerhalb kürzester Zeit aufgegriffen werden. Die Chancen, das eigene Fahrrad umgehend und nicht zuletzt im Originalzustand zurückzubekommen, stehen somit außerordentlich gut.

Ein großer Vorteil ist, dass alle Räder mit diesem kleinen Gerät nachgerüstet werden können. Der SpyBike Tracker versteckt sich entweder im Steuerrohr oder im Rücklicht. Trotz der geringen Größe muss der Akku nur alle paar Monate aufgeladen werden. Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet der intelligente Standby-Modus: Befindet sich das Fahrrad an einem Ort, wo kein GPS-Empfang möglich ist, schaltet sich SpyBike automatisch ab. In regelmäßigen Abständen wird kontrolliert, ob die Datenübermittlung wieder möglich ist. Übrigens: Sollte im Falle des Diebstahls keine genaue GPS-Ortung möglich sein, werden die ungefähren Standort-Daten kurzerhand über umliegende Mobilfunk-Masten ermittelt.

Um das System abzurunden, werden zusätzliche Features angeboten: Zum einen sind ab Ende Mai global gültige SIM-Karten erhältlich, die speziell auf den jeweiligen Tracker abgestimmt sind. Ende Juli wird voraussichtlich eine SpyBike-Variante angeboten, die auch im Sattelrohr versteckt werden kann. Weiterhin wird in Kürze ein universell einsetzbarer Tracker (5-40 V) erscheinen, der auch für Motorräder, Autos, Baumaschinen und weitere mit Batterie ausgestattete Fahrzeuge geeignet ist. Weitere Details folgen.

Weitere Informationen und den Online-Shop finden Sie auf http://www.fahrrad-diebstahl.com . Fahrradhändler wenden sich bitte an haendler@spybike-gps.com; Presseinfos erhalten Sie bei presse@spybike-gps.com Firmen- & Pressekontakt