Pressemitteilung von Karina Schneider

Einfachheit - die neue Strategie gegen Stress (Teil 1)


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Eine der merkwürdigsten Strategien, die man in unserer schnelllebigen Zeit immer wieder beobachten kann und der viele Menschen immer wieder erlegen ist es, dem Stress durch noch mehr und noch schnellere Betriebsamkeit zu begegnen. Und so rennen viele Menschen heute durch eine Welt, die sie nicht zur Ruhe kommen läßt. Dabei ist es so einfach, wieder Ruhe und Klarheit ins eigene Leben zu bringen.

Alexander Maria Faßbender, einer der bekanntesten Coaches Deutschland, zeigt mit den folgenden drei Punkten, wie man den Alltag stressfreier bewältigen kann:
1. Tu weniger - wenn du kannst
2. Besitz - wenn möglich - weniger
3. Sei weniger - nimm dich selbst nicht so wichtig

Punkt 1: "Tu weniger!":
Ein möglicher Fehler, den ein Mensch, der unter Stress und Druck steht, machen kann, ist immer mehr und mehr den Aufgaben und Tätigkeiten hinterher zu rennen. Die wichtigste Botschaft hier ist: "STOP - Und jetzt schau Dich um". Und wenn es nur für einige Sekunden oder gar Minuten ist. Die Zeit sollte man nutzen, sich folgende Fragen zu stellen:
- Dient Dir das, was Du gerade tust, Deine Ziele zu erreichen?
- Ist das, was Du tust und das, was Deine Lebens-To-Do-Liste Dir sagt, wirklich wichtig oder füllt es nur Deine kostbare Zeit mit endlosen scheinbar wichtigen Tätigkeiten?
- Bedeutet hohe Betriebsamkeit, dass Du gute Ergebnisse erzielst?

Wie schaut das in der Realität aus? Man sollte die eigenen Tätigkeiten und Verbindlichkeiten zusammenstreichen - oder zumindest soviel wie man kannst oder es einem möglich erscheint. Ein Anfang ist ein Anfang und kein Ende. Diese Strategie gilt für die eigene Betriebsamkeit aber auch für die materielle Welt, mit der man sich umgibst. Dazu zählen unter Umständen unnötige Abos (Zeitschriften, Clubs die man nie besuchst oder viel zu selten) ebenso wiesoziale Verpflichtungen wie Feiern, Geburtstage und anderes, zu denen man nur geht, weil man sich verpflichtet fühlt. Ruhe und Qualitätszeit schafft man nur dadurch, dass Unwichtiges losgelassen wird. Erst wenn man zur Ruhe kommst, durchatmet und mit Abstand sein Leben betrachtest, kann man gute und sehr gute Entscheidungen darüber treffen, wie man seine Zeit vielleicht noch besser nutzen könnte.

Punkt 2: Besitz weniger!
Wie oft sucht man im Büro oder zu Hause nach Dingen, die man eben noch in der Hand hattest? In unserer Überflussgesellschaft quillen Millionen von Regalen, Kellern und Dachböden vor lautem unnützen Zeug über. Nur unser Verstand will den alten Kram nicht loslassen. Man könnte es ja beim nächsten Umzug gebrauchen.
Es ist erwiesen, dass das Anhäufen von materiellen Dingen die Menschen herunter ziehen. Man muss sie putzen, irgenwo hinstellen, immer wieder aus dem Weg räumen bzw. sich um ihre Verwaltung kümmern. Und jedes Mal fragt man sich wieder, wieso man das eigentlich immer noch besitzt. Wir sind so von Besitzdenken geprägt, dass Menschen zum Teil selbst ihre Partner, Kinder oder Mitarbeiter wie ihren Besitz behandeln. Ist das normal oder geht das auch anders?

Die mögliche Lösung und für manchen auch eine Befreiung ist das Ausmisten und Aussortieren von alten Dingen. Das ist für viele eine heilsame Erfahrung:
- (Fast) Alles was Sie länger als 12 Monate nicht benutzt haben, kann entsorgt oder verschenkt werden
- Alles was mit negative alte Emotionen verankert ist (bestimmte Kleidung, Gegenstände, Bilder) sollte vielleicht abgeben bzw. rituell entsorgen werden
- Schaffe Sie nichts Neues an, ohne etwas Altes dafür wegzugeben. So behaupten es zumindest alte Weisheiten
- Viele alte Dinge können in der Welt noch Gutes tun, also ab damit zum Roten Kreuz, Obdachlosenheim, Kindergarten oder wer immer sonst noch davon profitieren kann.

Man muss nicht alles kaufen was einem gefällt. Eine Strategie, die Alexander Maria Faßbender selbst erfolgreich anwendet, könnte so aussehen: Jedes Mal, wenn er etwas sieht, das er kaufen möchte, dann schaut er es sich an und gehe dann zunächst weiter. Egal ob auf dem Markt, in der Shopping Mall oder beim Weihnachtsshoppen. Wenn er das Ding wirklich will, fällt es ihm später wieder ein und er gehe nochmal hin, um es zu kaufen. "In 95 Prozent der Fälle habe ich das Ding nach 5 Minuten wieder vergessen und habe mein Geld für wichtiges gespart," so Faßbender. "Oder ich frage mich, brauche ich das wirklich? Hat es einen Praktischen Nutzen?" Auch hier ist in 90% der Fälle kein direkter Nutzen zu entdecken, also kauft er es nicht. Mit dieser Strategie kann man vermeiden, Dinge zu horten und sich so sein Leben zuzumüllen.
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