Pressemitteilung von Robert Zach

Clixa - Kalkschutz-Technologie schützt Elektrogeräte im Haushalt


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Kufstein/Tirol - Kalkschutz ist ein Thema in jedem Haushalt, denn kristallisierendes Hydrogencarbonat, kurz "Kalk" genannt ist schon immer ein Ärgernis im Haushalt. Wassertrinken tut uns gut, speziell die darin gelösten Spurenelemente und Mineralien helfen unserem Körper, gesund zu bleiben. Was liegt also näher als mineralstoffreiches Trinkwasser direkt aus dem Wasserhahn fließen zu lassen und dieses Trinkwasser zu nutzen? Es sind diese Mineralien, vor allem Kalzium und Magnesium und diese Mineralien sind die Hauptursache für Kalkablagerungen in Rohren, Haushaltsgeräten und auf Armaturen. Solche Ablagerungen sind ärgerlich, sie sind nicht schön anzusehen und können kostspielige Folgen haben. Denn der Kalk macht Probleme. Diese Kalkprobleme führen letztendlich zu Verstopfungen in den Leitungen, Brauseköpfen und Wasserhähnen. Diese Kalkablagerungen können dann nur mit aggressiven Reinigungsmitteln und viel Mühe entfernt werden.

Wie entsteht eigentlich das Kalkproblem

Die Kalkablagerungen kennt jeder aus unserem täglichen Leben. Natürliche Prozesse führen dazu, dass in unbehandeltem Regen- oder auch Grundwasser Kalk in gelöster Form vorliegt. Kalkablagerungen entstehen meist dann, wenn das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht gestört wird. Die Kalkablagerung ist ein Kristallisierungsprozess, bei dem die im Wasser gelösten Bestandteile des Kalkes (Hydrogencarbonat) ausfällen und damit die fest anhaftenden Kalkkristalle und die Kohlensäure entstehen. Durch diese Ablagerung von Kalk an den Innenwänden von Rohren, entsteht eine feste Kalkkruste (auch Kesselstein genannt), die sich über Jahre hinweg aufbaut und immer dicker wird. Diese Ablagerungen sind wahre Energiefresser und sie zerstören langsam aber sicher die Rohre. Der Prozess der Kalkablagerung beschleunigt bei Temperaturen über 62°C extrem. Daher werden vor allem die warmwasserführende Rohre, die Wärmetauscherflächen der Warmwasserbereitung und speziell Heizspiralen durch Kalkablagerungen in besonderer Weise in Mitleidenschaft gezogen.

Was kann man dagegen tun?

Die Auflösung der Polyphosphatkristalle verhindert die Ablagerung der im Wasser enthaltenen Kalkmoleküle in Rohrleitungen oder Warmwassergeräten, das heißt Verhinderung von Verkalkung. Die Trinkwasserqualität wird nicht beansprucht, Polyphospat ist nicht schädlich. Polyphosphate sind geruchs- und geschmackneutral und daher exzellent für den Einsatz in Trinkwasserfiltern geeignet. Polyphosphate sind daher auch durch die strenge amerikanische NSF Behörde für den Einsatz in Trinkwasserfiltern zugelassen. Der Tiroler Spezial-Shop für Bioenergetische Produkte und Innovationen, http://www.clixa.de bietet zwei Varianten dieser Entkalkungstechnik an, eine günstige Version die nur dem unbeliebten Kalk zu Leibe rückt und eine Version die auf die bekannte Wasserbelebung von ZARObiotec aufbaut, http://www.zarobiotec.com . In der zweiten bioenergetischen Version wird das Wasser durch Polyphospat am verkalken gehindert und die "EnergyPearls" von ZARO sorgen dafür dass der pH-Wert auf Werte von über 8,5 ansteigt und zu einem zusätzlichen Reinigungseffekt führen. Das heißt, es ist damit möglich fast ganz auf chemische Spülmittel und Tenside zu verzichten, das weiche Energiewasser reinigt und schützt die Wasch - oder Spülmaschine. Dass es dazu eine anerkannte Laborstudie gibt, ist für die Anbieter nur selbstverständlich, unter http://www.zarobiotec.com/resources/Laborprotokoll.pdf steht diese zum Download bereit. ZARO Wasservitalisierungen werden mit großem Erfolg in der Therme Erding angewandt und sorgen dort für algenfreie Teiche und Biotope.

Weitere Möglichkeiten im Überblick sind: Enthärtung durch Ionenaustausch: Ionenaustauscher, die mit Kochsalz regeneriert werden, sind in der Lage, Calcium- und Magnesiumionen gegen Natriumionen auszutauschen. Dieses Prinzip wird z. B. in Spülmaschinen eingesetzt, um die Heizelemente zu schonen und "Kalkflecken" auf dem Geschirr zu vermeiden. Gelegentlich wird es auch zur Aufbereitung kleiner Wassermengen, etwa zum Blumengießen oder Teekochen, verwendet.

Vollentsalzung: Eine Vollentsalzung beseitigt nicht nur Härtebildner sondern alle Ionen. Sie wird durch eine Kombination von Kationen- und Anionenaustauscher erreicht. Vollentsalztes Wasser wird überall da eingesetzt, wo Wasser in reiner Form benötigt wird. Die größten Mengen kommen als Kesselspeisewasser zum Einsatz. Ein ähnliches Ergebnis erzielen die Umkehrosmose und die Destillation, bei denen auch nichtionische gelöste Feststoffe entfernt werden.

Clixa.de - baut auch bei dieser Lösung auf eine einzigartige technisch ausgereifte Realisierung, wie bei allen von ZARObiotec angebotenen Leistungen. Die ZARO Wasservitalisierung ist damit einmal mehr ein Meilenstein in Sachen biologische, natürliche Energie, die aktive Biophotonenstrahlung der "EnergyPearls" macht es möglich. Mit über 100.000 verkauften Produkten wie dem Bio-Kultreiniger "eClypsi" ist ZARO ein Spezialist der mit seiner Technik mittlerweile auch diversen Industriekunden so manches Wasser-Problem abnimmt. (Ende)
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