Pressemitteilung von Katrin Bielawski

WOODSTRK Bikinis - Nachhaltig, modern, made in Europe

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Das Thema Nachhaltigkeit steht für die Gründer von "WOODSTRK" Katrin Bielawski und Finn Hartwich an erster Stelle. Auf ihren vielen gemeinsamen Reisen durch die Welt hat das Paar aus erster Hand miterlebt was rücksichtsloses menschliches Handeln mit unseren Ozeanen und unserem Planeten macht.

Mit ihrem 2019 gegründeten Fashion Label WOODSTRK wollen sie die Werte der Mode neu definieren - wie sie produziert, konsumiert, getragen und geschätzt wird. "Ich hatte keine Lust mehr auf schlecht verarbeite Bikinis, die weder sitzen, noch stylish aussehen UND allem voran nicht nachhaltig & fair produziert werden. Wir möchten zeigen, dass nachhaltige Fashion nicht langweilig, sondern auch optisch etwas hermachen und sehr wohl ansprechend & modern sein kann.", betont Katrin.

Der Name WOODSTRK ist dabei eine Hommage an den Flower-Power-Lifestyle der 1960er und 1970er Jahre, in dem sich die Menschen nach Freiheit, Liebe und positiven Wandel sehnten - genau wie heute. "Diese Werte möchten wir auch mit WOODSTRK widerspiegeln und einen abenteuerlustigen, positiven und gelassenen Lifestyle zelebrieren.", ergänzt Finn.

Das Label, designed in Deutschland und produziert in Portugal, zeichnet sich neben minimalistischem Design, verspielten Mustern und femininen Schnitten vor allem mit viel Liebe zum Detail aus und legt darüber hinaus großen Wert auf nachhaltige Herstellung sowie ethisches Handeln. Produziert wird ausschließlich in kleinen Mengen, um Überproduktion zu vermeiden.

Konventionelle Bademode wird größtenteils aus Kunstfasern, wie Nylon oder Polyester hergestellt, die auf Basis von Erdöl gewonnen werden und daher eine große Umweltbelastung darstellen.

Das war für Katrin und Finn nicht mit ihren Werten und Vorstellungen vereinbar. So sollte der Müll im Meer die Lösung sein. Gebrauchte, in den Meeren treibende und beschädigte Fischernetze, auch Ghost Nets genannt, werden unter anderem für die Produktion von ECONYL® Garn verwendet, welcher als Hauptbestandteil der Bikinis dient. Diese Geisternetze machen laut WWF zwischen 30 und 50 Prozent des Abfalls im Meer aus und sind oft Todesfallen für Meerestiere. Sie werden von Organisationen wie Healthy Seas eingesammelt - von Hand entwirrt, sortiert, zu ECONYL® Garn verarbeitet und schließlich zu Stoff verwoben. Durch Regenerierung spart der Herstellungsprozess des ECONYL® Garns Ressourcen wie Erdöl und Energie sowie CO2 ein. Für die Herstellung von 10,000 ECONYL® Rohmaterial können im Vergleich zu neu gewonnenem Nylon beispielsweise 70,000 Barrel Öl und 57,100 Tonnen an CO2 eingespart werden.

Neben der Nachhaltigkeit legen die beiden großen Wert auf Funktionalität und Tragekomfort der Bikinis. "Uns war besonders ein weiches Material wichtig, das sich der Trägerin anschmiegt. Durch unser Mix und Match Konzept möchten wir jeder Frau die Möglichkeit bieten, ihren perfekt sitzenden Bikini zu finden.", betont Katrin. Alle Bikinis bieten zudem UPF50+ Schutz vor der Sonne, erreichen den Öko-Tex-Standard 100 und sind damit frei von schädlichen Chemikalien. Geliefert werden die Bikinis in einem kleinen wiederverwendbaren Leinensäckchen und liegen bei ca. 130EUR.

"Unser Ziel ist es einen positiven Einfluss auf unseren Planeten zu haben, um ihn nicht nur für unsere Kinder, sondern auch für die Kinder unserer Kinder zu erhalten", sagen die beiden Gründer. Firmen- & Pressekontakt