Pressemitteilung von Astrid Braungart

Valentinstag 2011: Der Trend geht zum Geschenkgutschein


Mode, Trends & Lifestyle

Gräfelfing, 20. Januar 2011 - Der 14. Februar ist in vielen Ländern traditionell der Tag der Verliebten, doch für manche artet die Suche nach dem passenden Geschenk in puren Stress aus. Weihnachten ist gerade erst überstanden, schon sollen wieder neue Ideen für liebevolle und individuelle Geschenke gefunden werden. Sollen es Blumen sein oder doch lieber Schmuck oder Parfüm? Große Geschenke sind in Deutschland zum Valentinstag eher unüblich. Ein romantisches Wellness-Wochenende zu zweit ist inzwischen für viele Verliebte eine echte Alternative zu den klassischen Valentinstaggeschenken wie Blumen und Schmuck.

"Wir haben festgestellt, dass ein Wellnessgutschein als Valentinsgeschenk immer beliebter wird, vor allem dann, wenn der Beschenkte dabei die Auswahl hat, wann und wo er den Geschenkgutschein einlösen möchte. Damit das Geschenk dann auch die richtige Wirkung erzeugt, ist es wichtig, den Gutschein liebevoll zu verpacken oder mit einem (Liebes-) Gedicht oder ein paar liebevollen Zeilen zu schmücken" weiß Astrid Braungart, Geschäftsführerin der Thermengutschein GmbH. "Natürlich kann man auch einfach "nur" gut Essen gehen - in einem schönen Hotel lassen sich aber Wellness & Erholung & Romantik perfekt verbinden."

Die Geschenkgutscheine der Thermengutschein GmbH sind derzeit in 40 Hotels und Thermen in Bayern einlösbar und können in Geschenkheften zu EUR 50.- bzw. EUR 100.- erworben werden. Dabei sind sie drei Jahre ab Ausstellung gültig und können auch gestaffelt werden bzw. auf mehrere Vertragspartner aufgeteilt werden.
So funktioniert es: Die Thermengutscheine können online, per Fax oder telefonisch bei der Thermengutschein GmbH bestellt werden. Sie werden per Nachnahme versandt und sind ab Erhalt drei Jahre lang in allen Partnerbetrieben gültig. Sie können unabhängig von der Saison eingelöst werden.

Woher kommt der Valentinstag überhaupt?
Nach Deutschland kam der Valentinstag und damit der Brauch, seinem Partner oder Partnerin etwas zu schenken nach dem zweiten Weltkrieg mit den US-amerikanischen Soldaten. Diese wiederum hatten den Brauch von den englischen Aussiedlern übernommen. Seit dem 15. Jahrhundert werden in England kleine Geschenke, Briefe und Gedichte am Valentinstag verschickt. Der Legende nach hat Kaiser Claudius II im 3. Jahrhundert veranlasst, dass unverheiratete Männer nicht mehr heiraten dürften, da sie unverheiratet die besseren Soldaten seien. Der Bischof St. Valentin aus der italienischen Stadt Terni setzte sich über das Verbot hinweg und verheiratete heimlich weiter junge Paare. Als Kaiser Claudius II. davon erfuhr, lies er den Bischof am 14. Februar 269 hinrichten.
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