Seminar: Gewaltprävention in Flüchtlingsunterkünften
05.10.2015 / ID: 206911
Politik, Recht & Gesellschaft
Die Nachrichten überschlagen sich. Die Politik ist ratlos und die Bevölkerung in zwei Lager gespalten. Täglich erreichen Tausende von Flüchtlingen die Bundesrepublik Deutschland und der Strom reißt nicht ab.
Fluch oder Segen? Herausforderung oder Desaster?
Natürlich geht es darum den aus den aktuellen Krisenherden flüchtenden Menschen schnell und unbürokratisch zu helfen. Deutschland steht in der Pflicht, für die Kür blieb keine Zeit. Wahrlich überrollt und überrascht. So stehen nun die Kommunen in unserem Land in der Verantwortung, während die Politik noch bemüht ist innerhalb der EU eine sinnvolle Verteilung dieser Menschenmassen zu erreichen.
Für die Kommunen schon fast eine gigantische Herausforderung. Nicht nur dass die Unterbringung und Versorgung dieser Menschen mit hohen finanziellen Investitionen verbunden ist. Es fehlt auch an geeigneten Unterkünften und ausgebildeten Mitarbeiten die im täglichen Umgang mit den Flüchtlingen stehen.
Unterschiedliche Kulturen, Religionen hocken auf engstem Raum für einen langen Zeitraum zusammen. Frust, Wut, Enttäuschung machen sich breit. Frust, Wut und Enttäuschung, die es gilt, durch das fachkundige Personal in Verständnis und Geduld umzuwandeln.
Leider gelingt dieses nicht sehr gut. Täglich berichten die Medien von Über- und Angriffen von Flüchtlingen auf Mitarbeiter, Sicherheitsdienste und sogar auf die Polizei. Keine Lösung ist in greifbarer Nähe und so gilt es, das Chaos halbwegs menschlich zu gestalten.
Deeskalation durch Kommunikation
Das Sicherheitsunternehmen [ think save ] betreut einige Flüchlingsunterkünfte in Bayern. Die dort gesammelten Erfahrungen, festgestellten Probleme und menschlichen Bedürfnisse wurden nicht nur dokumentiert sondern intern besprochen und anhand von Lösungsvorschlägen kommuniziert. Hierbei wurden alle Inhalte in einem Seminar Angebot integriert mit dem Ergebnis Betreuer, Sicherheitsdienste und ehrenamtlichen Helfer so zu schulen, dass diese mit Gefahren-Situationen besser umgehen und deeskalierend einwirken können.
Das Seminar "Gewalt-Prävention in Flüchtlingsunterkünften" verfolgt das Ziel, dass Sicherheitsempfinden zu stärken und entsprechend zu sensibilisieren. Das
Deeskalationstraining hat weiterhin die Zielsetzung das Verhalten der Mitarbeiter zu schulen um auf eine Eskalation besser reagieren zu können.
Wer sich schon im Vorfeld die richtige Kommunikationsstrategie wählt, kann somit schon vorab Gefahren leichter erkennen und auch wesentlich besser verhindern
http://www.detektei-erding.com
detektei erding
graf-preysing straße 8 85461 Bockhorn bei München
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