Yes, we can: Der große Wurf für 2017
09.01.2017
Politik, Recht & Gesellschaft
Yes, we can: Der große Wurf für 2017
Kann 2017 als ein Jahr von historischen Dimensionen - ökonomisch und politisch -
in die Geschichte eingehen? Natürlich, wenn es gelingt, Antworten auf die zentralen politischen und ökonomischen Herausforderungen unserer Tage zu finden und in die Tat umzusetzen. Barack Obamas "Yes, we can" ist bis heute ein leeres Versprechen geblieben. Vielleicht ist es eine Ironie der Geschichte, dass mit dem Ende seiner Amtszeit als amerikanischer Präsident die Realisierung dieses Slogans beginnt.
Allgemein ist anerkannt, dass Russland eine zentrale Rolle bei der Lösung der
schwierigen politischen Probleme spielen wird. Der Kalte Krieg wurde bekanntlich durch den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Sowjetimperiums beendet.
Heute muss die Strategie genau anders herum lauten: durch eine flächendeckende Modernisierung Russlands auf höchstem Niveau nicht nur den Frieden zu sichern
und Russland zu einem Partner mit westlicher Prägung zu machen, sondern gleichzeitig für die ökonomische Prosperität in Deutschland und Europa zu sorgen.
Digitalisierung braucht Märkte und Milliardenaufträge
Der Markt von 270 Millionen Menschen (Russland und die GUS-Region) bietet dafür
den passenden Rahmen. Mit den Mitteln der Fernsteuerung und Fernwartung ist es möglich, eine extrem große Anzahl von modernsten Anlagen zu managen.
Digitalisierung, Forward Pricing (mit dieser Strategie eroberten die Japaner in den
60er Jahren des vorigen Jahrhunderts die Weltmärkte), flächendeckende Modernisierung - eingebettet in ein umfassendes Finanzierungs- und Absicherungs-konzept: so kann Europa seine Krise dauerhaft überwinden und sich als globale Friedensmacht etablieren.
Mit seinem Netzwerk von Experten ist Wolfgang Ederer der richtige Partner, wenn es
darum geht, im Rahmen von Konsortien schlüsselfertige Branchenlösungen anzubieten
und zu realisieren.
Finanziert mit elf Milliarden Dollar, arbeitet eine Phalanx von Start-ups (zu 95% Amerikaner und Asiaten) daran, das Transportgewerbe zu revolutionieren
(Handelsblatt vom 03.01.2017). Deutschland und Europa haben im Maschinen- und Anlagenbau immer noch einen Vorsprung. Daraus gilt es ein Auftragsvolumen von mehreren hundert Milliarden Euro zu generieren und eine dauerhafte Weltmarkt-führerschaft nachhaltig zu festigen. Das bedeutet natürlich, dass man dem Präsidenten Putin einen Plan vorlegt, der einerseits die russischen Wünsche nach wirtschaftlicher Stärke erfüllt, andererseits den Zielen der europäischen Wirtschaft und Politik entspricht. Gemeinsam werden wir eine solche Strategie erarbeiten und nach erfolgreichen Verhandlungen umsetzen. Dann wird ein gemeinsamer europäischer Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok Realität - auf der Basis europäischer Standards.
Sie erreichen den Autor unter wolfgang.ederer@t-online.de.
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