Pressemitteilung von Herr Erol Korkmaz

Lasst uns Druck auf die Schurkenstaaten ausüben, damit sie den Nuklearwaffen-Verbotsvertrag unterzeichnen


Politik, Recht & Gesellschaft

Er rief aber auch die Völker aller Länder auf, aktiv zu bleiben, da die atomwaffenbesitzenden Länder die Abstimmung boykottiert haben.


"Wir müssen damit fortfahren, den Regierungen der Schurkenländer, die ihre Atombomben behalten wollen, allen voran die Vereinigten Staaten, Groß-Britannien und Frankreich, Druck zu machen, damit sie den Vertrag im Oktober unterzeichnen," sagte Rael. "Es sind ihre Bomben, die das Überleben der Menschheit gefährden und deshalb stehen die Menschen dieser Länder in der Pflicht, ihre Regierungen dazu zu veranlassen, den Vertrag zu unterzeichnen."


In den letzten drei Monaten haben tausende von friedliebenden Menschen, Raelisten auf der ganzen Welt inbegriffen, Raels Ermutigung befolgt, öffentlich für den Frieden zu meditieren und die Menschen über den bevorstehenden Beschluss eines Vertrages zum Verbot von Nuklearwaffen zu informieren.


"Unsere Aktionen müssen weitergehen", erklärte Rael "Termin ist jetzt Oktober".


Rael zufolge ist es von den 5 die Welt beherrschenden Ländern ganz besonders heuchlerisch, das Recht zu beanspruchen, die einzigen Länder zu sein, die Nuklearwaffen besitzen können, wo doch Indien und Pakistan sie ebenfalls besitzen.


"Und noch heuchlerischer ist es, dass alle vorgeben, nicht zu wissen, dass Israel ebenfalls mehr als 100 Atombomben besitzt!" sagte Rael. "Und das Lustige dabei ist, dass die herrschenden Westmächte Länder wie den Iran minutiös untersuchen, um sicherzustellen, dass sie keine Nuklearwaffen bekommen, wo sie sich doch weigern, dafür zu stimmen, die eigenen zu verbieten."


"Schande auch über die Niederlande, gegen das Verbot gestimmt zu haben", fügte Rael hinzu. "Alle diese Länder (die gegen das Verbot sind), werden die Verantwortung für die Vernichtung der Menschheit tragen, falls diese eintritt!"


In einer früheren Rede erklärte Rael, dass die Alternative zu einem zwingenden Verbot der Nuklearwaffen darin bestehen könnte, dass alle Länder Atomwaffen besitzen, was ein anderer Weg sein könnte, ein Verbot zu erzwingen.


"Jetzt bleibt als einziger Weg, um die großen (Nuklear-)Länder zum Handeln zu zwingen, die Hoffnung, dass weltweit so viele kleine Länder wie möglich Atombomben bekommen. Dann werden alle so verängstigt sein, dass sie sie verbieten," sagte Rael. "Aber gebt nicht auf! Es gibt Hoffnung, und lasst uns bis dahin Druck auf den Anführer der pro-nuklearen Bewegung, die USA, ausüben."


"Ich fordere feierlich alle friedliebenden Menschen auf, den Boykott aller amerikanischen Produkte, Dienstleistungen und Tourismus zu fordern," erklärte Rael. "Ich bitte sie stattdessen, Produkte und Dienstleistungen zu kaufen und den Tourismus in den Ländern zu unterstützen, die das Verbot unterstützt haben, wie Schweden, die Schweiz, Österreich, Brasilien, Süd-Afrika, Ägypten, Indonesien und die Philippinen. Das sind wunderschöne Länder für den Tourismus und sie sind sehr viel interessanter als die USA."


Rael beklagte auch die fehlende Berichterstattung den Vertrag zum Verbot der Nuklearwaffen betreffend.


Er wies darauf hin, dass es "keine Berichte in den Massenmedien hinsichtlich dieser Abstimmung in den Vereinigten Staaten, Frankreich und England gibt. Das ist Manipulation der Massen, wie sie schlimmer nicht sein könnte!"


Rael schloss mit der Bemerkung, dass Länder, die gegen einen Vertrag sind, der Atomwaffen verbietet, "definitiv Schurkenstaaten sind, da sie nur eine kleine Minderheit der Welt insgesamt darstellen".


"Sie können nicht weiterhin behaupten, dass sie die Demokratie unterstützen wollen, da sie doch gerade mal eine kleine Minderheit von 5 Staaten von 180 darstellen, die weiterhin über die Welt herrscht", merkte er an. "Das ist ein schrecklicher faschistischer Imperialismus, da sie dank ihrem Nicht-Verbreitungsvertrag die einzigen sind, die Nuklearwaffen besitzen."


http://www.independent.co.uk/news/world/politics/g20-summit-120-countries-adopt-nuclear-weapons-ban-treaty-arms-war-prohibition-disarmament-a7828581.html


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