WEMID fordert umdenken in der Rentenpolitik
24.07.2017
Politik, Recht & Gesellschaft
Präsident des Bundesverbands Werteorientierter Mittelstand Deutschland e.V., WEMID, Marco Altinger fordert angesichts des Minus von zwei Milliarden in der Rentenkasse ein grundsätzliches Umdenken.
Die gesetzliche Rentenkasse muss 2016 ein Minus von zwei Milliarden verkraften. Seit den Reformen der großen Koalition übersteigen die Ausgaben die Einnahmen. Auch 2017 muss die Rentenkasse ein Minus hinnehmen und das trotz boomender Konjunktur. Mit 2017 ist es nun das dritte Jahr in Folge, dass zu wenig eingenommen wird.
"Ich finde es unverantwortlich gegenüber zukünftigen und aktuellen Beitragszahlern, wie die Rentenkasse als politische Manövriermasse verwendet wird. Wenn es die Politik nicht schafft, in Zeiten guter wirtschaftlicher Ausgangslage die Renten zu stabilisieren, wie soll das denn dann erst in wirtschaftlich schwächeren Zeiten aussehen? Anstelle von populistischen Forderungen, die Selbstständigen in die gesetzliche Rente zu zwingen sollte die Politik das grundlegende Dilemma beheben. Ein Kapital gedecktes Rentensystem wäre von den Zwängen der Demografie befreit, dies sollte einmal ergebnisoffen diskutiert werden. Ein solches System wäre vermutlich nachhaltiger.", so Verbandspräsident Marco Altinger.
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