Wie Mut und Selbstvertrauen einander verstärken
23.05.2018 / ID: 291531
Politik, Recht & Gesellschaft

Könnte das eigene Leben auch anders verlaufen?
Manchmal blitzen solche Gedanken auf. Vor allem dann, wenn man andere Menschen sieht, denen es offensichtlich besser geht als einem selbst. Diese Personen bewegen sich selbstbewusst. Jeder kann ihnen die Freude bei ihrem Tun ansehen. Ihre Konzentration beeindruckt andere. Wie versunken sie in ihr Werk sind. Wie aufmerksam sie anderen Menschen begegnen.
Haben diese anderen mehr Glück? Nein. Das ist eine gute Nachricht, auch wenn sie das Gute daran nicht sofort erkennen wollen. Wären wir Menschen vom Glück alleine abhängig, könnten wir uns nicht selbst für unser Wohlergehen einsetzen. Das wäre Unglück pur. Dann wären Menschen ausgeliefert an andere Menschen oder an ein fremdbestimmtes Schicksal.
Alle Menschen wünschen sich ein glückliches Leben. Alle wollen von anderen geschätzt werden, gesund in glückliche Beziehungen leben und erfolgreich im Beruf sein. Eine weitere gute Nachricht: Das lässt sich einrichten. Viele prominente Menschen zeigen uns, wie das möglich ist. Der berühmte Physiker Stephan Hawking war wahrlich nicht vom Glück bevorzugt. Er litt an ALS, einer unheilbaren Erkrankung des motorischen Systems. Er machte mit großer Demut das Beste daraus. Ja, er sah es sogar als Vorteil seines Schicksals, dass er alle Kraft ohne jede Ablenkung der theoretischen Physik widmen konnte. Da spielt sich alles im Kopf ab, bemerkte er.
Dem ehemaligen österreichischen Schifahrer Hermann arbeitete sich zu einer Schilegende hoch. 1998 bei den Olympischen Winterspielen stürzte Maier schwer. Er segelte fast 40 Meter waagrecht durch die Luft bevor er im Tiefschnee außerhalb der Piste landete. Während des Sturzes dachte er "Wenn ich jetzt noch Gold gewinne, bin ich unsterblich!" Auf Grund seiner anschließenden Erfolge wurde er weltweit bekannt als "Herminator". Nach vielen weiteren Siegen erlitt er 2001 in Radstadt einen schweren Unfall mit dem Motorrad. Eine Beinamputation wurde in Betracht gezogen. Hermann Maier trainierte mental und dann körperlich so viel wie möglich. Er meisterte auch diese Herausforderung. Im Jänner 2003 schaffte er wieder einen Weltcupsieg. Sein Leben verläuft auch nach seiner Karriere als Schirennläufer vielfältig und erfolgreich.
In beiden Beispielen wurde keine Zeit mit Jammern vergeudet. Beide Männer nahmen ihr Leben in die Hand, allen Hindernissen und Widrigkeiten zum Trotz.
Ein solches Vorgehen ist besonders in dieser Zeit des rasanten Wandels durch Digitalisierung und demografische Veränderungen für jeden von uns bedeutsam. Viele fühlen sich bedroht und manche erleben im übertragenen Sinn ähnliche Vorgaben wie Hermann Maier.
Wer sich neugierig und hellwach auf die neuen Situationen einstellt, erkennt eine Fülle von Chancen und Wege, wie er oder sie diese nützen kann. Die beste Möglichkeit, sich vorzubereiten besteht darin, sich als Persönlichkeit zu stärken. Wer sich seiner Einzigartigkeit bewusst ist und diese für sich und sein Umfeld einsetzt, bleibt unersetzbar. Was der feste Glaube an sich und seine Fähigkeiten bewirkt, sehen Sie an den genannten Beispielen. Diese stehen exemplarisch für viele weitere.
Gestalten Sie Tag für Tag genau das Leben, das Sie gerne leben möchten. Ganz nach Ihren eigenen Vorstellungen. Voller Gesundheit, Schaffensfreude und Kraftquellen.
Viel Erfolg. Bleiben Sie dran am Abenteuer Leben. Auf guten Mut!
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