Intime Verletzungen - Hintergründe über die Genitalbeschneidung von Männern und Frauen
18.12.2019
Politik, Recht & Gesellschaft
Die Beschneidung der Genitalien hat in vielen Kulturen der Welt eine Tradition, deren Ursprünge teilweise Jahrtausende zurückgehen. Etwa 5 Prozent der Frauen und 37 Prozent der Männer sind beschnitten. Die weibliche Form der Beschneidung wird vor allem in einigen afrikanischen Ländern praktiziert und gilt als schwere Körperverletzung. Viele Mädchen überleben den Eingriff nicht und sterben an den Folgen mangelnder Hygiene und unprofessioneller Durchführung der Operation. Anders verhält es sich bei den Männern. Die Entfernung der Vorhaut gilt bei Jungen und Erwachsenen als harmlos und wird teilweise sogar als medizinisch sinnvoll erachtet.
Die Autorin Melanie Klinger setzt sich in ihrem Buch mit den vielfältigen Aspekten und Hintergründen von Genitalbeschneidung auseinander. Dabei liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf der Frage, ob und inwieweit die Eingriffe bei Männern und Frauen überhaupt vergleichbar sind. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen? Bei diesem Sachbuch handelt es sich um eine gebündelte Untersuchung aus medizinischer, psychologischer, soziokultureller und politischer Perspektive.
Melanie Klinger wurde 1981 in München geboren. Nach ihrer Krankenpflegeausbildung studierte sie Soziale Arbeit an der Hochschule München mit dem Schwerpunkt Cultural Studies.
"Intime Verletzungen" von Melanie Klinger ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7497-3198-5 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.
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