Pressemitteilung von Herr Reiner Krämer

Rael: Lieber in Freiheit sterben, als ohne Freiheit leben


Politik, Recht & Gesellschaft

Zu Hause zu bleiben, verletzen das Grundrecht der Freizügigkeit der Menschen und der Ideen, die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte garantiert werden. Welche Rechtfertigungen sie auch haben mögen - Epidemien, Kriege, Terrorismus usw., absolut nichts rechtfertigt diese Verletzung unserer Freiheit."


In seiner Online-Rede erinnerte Rael seine Zuhörer daran, dass es wichtig ist, die Gesetze zu respektieren, solange diese die Menschenrechte achten. "Gesetze, die die Menschenrechte nicht respektieren, sollten nicht eingehalten und als nichtig betrachtet werden", betonte er. "Wir sollten nicht vergessen, dass es einst Gesetze gab, welche die Sklaverei erlaubten, die Rassentrennung, oder es zur Pflicht machten, Juden oder Homosexuelle bei der Polizei anzuzeigen. Natürlich hätten diese Gesetze nicht befolgt werden dürfen!"


Rael unterstützt auch die Führer Schwedens, Weißrusslands und Südkoreas bei ihrer Entscheidung, die Freizügigkeit ihrer Bürger zu respektieren.


"Die Freizügigkeit der Menschen und der Ideen garantieren auch die Freiheit, das eigene Leben in Gefahr zu bringen", stellt Rael klar. "Ob es sich um das Ausgehen während einer Epidemie handelt, um das Bergsteigen, das Segeln in stürmischer See oder die Ausübung gefährlicher Sportarten, niemand hat das Recht, Sie daran zu hindern, Ihr eigenes Leben zu riskieren."


Er fügt hinzu: "Diejenigen, die diesen ‚Freiheitsverlust', den man Ausgangsbeschränkung nennt, akzeptieren, haben diese Wahl getroffen. Aber diese sollten nicht diejenigen zurechtweisen, die hinausgehen. Wenn Sie zu Hause bleiben, sind Sie auf jeden Fall vor denen geschützt, die hinausgehen. Lassen Sie diejenigen, die das Risiko einer Ansteckung in Kauf nehmen, dieses Risiko leben! Das ist deren Freiheit, während ihr sicher seid, eingesperrt in eurem Haus."


Lisiane Fricotté, raelistische Guide und Juristin für Menschenrechte und öffentliche Freiheiten, betont, dass die Kollateralschäden der Ausgangsbeschränkung die Situation verschlimmern. "Große Teile der Bevölkerung bleiben außen vor- ältere alleinstehende Menschen, Obdachlose, bestimmte Berufe - bestimmte Arten von Gewalt wie Gewalt in der Ehe oder in der Familie nehmen zu, und Menschen sterben wegen anderen Krankheiten, die nicht rechtzeitig behandelt werden, weil diese Angst haben, zu einem Arzt oder in die Notaufnahme zu gehen, um sich behandeln zu lassen. Wo bleibt bei all dem das europäische Motto "Einheit in der Vielfalt"?" fragt die Juristin. "Eine solche Situation muss aus jedem Blickwinkel erfasst werden: Dem medizinischen, dem sozialen und dem menschlichen. Es ist nicht denkbar, einen davon zu bevorzugen und die anderen zu unterdrücken."


Rael drückt auch seine tiefe Besorgnis aufgrund der Zeugenaussagen von Raelisten aus, die in verschiedenen Ländern leben und Zeugen von Szenen der Misshandlung von Bürgern durch die Polizei sind, wenn sie hinausgehen.


"In einigen europäischen Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien ist die Unterdrückung groß und die Denunziationen sind sehr beunruhigend. Unter dem Deckmantel des gesundheitlichen Notstands werden bestimmte Maßnahmen übertrieben und verletzen die Menschenrechte nicht nur hinsichtlich der Bewegungsfreiheit, sondern auch der Versammlungsfreiheit, des Rechts auf Privatsphäre und der Meinungsfreiheit", stellt Lisiane Fricotté fest.


"In der Stadt von Tuchin in Kolumbien, werden diejenigen, die hinausgehen, dadurch bestraft, dass sie mit ihren Füßen auf einem der öffentlichen Plätze der Stadt in einer Art Stadtpranger aus Holz an den Füssen festgebunden werden," bezeugt David Uzal, Verantwortlicher der Rael-Bewegung Südamerikas. "Wir sind leider wieder bei mittelalterlichen Praktiken angelangt, und die Zahl der Menschen, die an Hunger sterben, nimmt wieder zu."


"Menschen, die in Südafrika durch die Straßen irren, werden geschlagen und gedemütigt", erklärt Tai Ehouan, Verantwortlicher der Rael-Bewegungen Afrikas.


Rael macht uns schon seit langem auf die Notwendigkeit aufmerksam, die Überbevölkerung zu reduzieren, damit die Menschheit überleben kann.


"Wenn die Menschen das Überbevölkerungsphänomen nicht stoppen, wird die Natürliche Ordnung dafür sorgen", warnt Rael. "Wir müssen mit dem Auftreten von Viruskrankheiten rechnen, die unendlich tödlicher sind als das COVID-19, welche die Menschheit dezimieren werden (d.h. - das Zehnfache verkleinern werden). Niemand kann sich über den Tod und das Leiden derer freuen, die wegen dieser Viren sterben werden. Aber es wird dann an der neuen reduzierten Menschheit liegen, durch strikte Geburtenkontrolle dafür zu sorgen, dass nicht erneut eine Überbevölkerung entsteht. Andernfalls wird sich die Natürliche Ordnung erneut darum kümmern." so Rael abschließend.


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