Wie die deutsche Bundesregierung die Frauen den Menschenhändlern überlässt
07.09.2020
Politik, Recht & Gesellschaft
Im Jahr 2001 hat die deutsche Bundesregierung ein Gesetz beschlossen, das die Prostitution legalisierte. Menschen aus der ganzen Welt kommen nun nach Deutschland, um in Bordellen ungezügelt Sex zu haben. Experten sprechen von Deutschland als dem Bordell Europas.
Die Frauen werden in Osteuropa entführt und versklavt, auch Minderjährige und Kinder werden zum Sex gezwungen, die Banden entführen die Mädchen einfach direkt nach der Schule. Zwangsprostituierte bekommen meist nur eine Mahlzeiten am Tag, die Zuhälter schmeißen einfach eine Scheibe Brot auf den Boden.
Die rumänische und bulgarische Polizei beteiligen sich an dem Menschenhandel, Polizisten vergewaltigen selbst Mädchen und sind mit den kriminellen Banden gut vernetzt. Sie decken die Banden, die damit ihr Geld verdienen.
Die entführten Mädchen meist nach Deutschland, aber auch in andere europäische Länder gebracht, um dort als Prostituierte zu arbeiten. Die Polizei unternimmt nichts. Wenn deutschen Polizisten Zwangsprostituierte im Bordell überprüfen und erfahren, dass die Mädchen gegen ihren Willen dort festgehalten werden, verweisen sie darauf, dass sie nur steuerliche Angelegenheit prüfen und alles andere sie nicht interessiere.
Nachdem die Menschenhändler die Bundesregierung beraten haben, hat sie also ein Gesetz beschlossen, das Prostitution als Dienstleistung ansieht. Genauso wollten es die Zuhälter und Menschenhändler. Dieses Gesetz ist wie für sie gedacht. Man bekommt das Gefühl, dass die Bundesregierung die Interessen der Zuhälter und Menschenhändler vertritt und nicht die der Prostituierten. Es stellt sich die Frage, ob die deutschen Volksvertreter selbst an Bordelbesuchen interessiert sind? Zählt Zwangsprostitution nicht als Verbrechen, wenn sie Steuern abwirft?
Experten sagen, dass neun von zehn Frauen, die der Prostitution nachgehen, gezwungen werden, als Prostituierte zu arbeiten. Die Frauen werden in Bordellen festgehalten und müssen am Tag bis zu sechzig Freier bedienen. Pro Freier bekommen Sie nicht mehr als vier Euro. Zugeben, dass sie als Prostituierte arbeiten, können nur die wenigsten. Jedes fünfte Opfer der Prostitution ist minderjährig. Ohne Menschenhandel lässt sich der große Hunger nach immer neuen Prostituierten nicht stillen, denn die Bordelbetreiber müssen den Freiern immer neue Frauen anbieten.
Laut Bundeskriminalamt kann eine Prostituierten ihrem Zuhälter pro Jahr bis zu 100.000 Euro bringen. Durch das Gesetz von 2001 wurden so massenhaft Kriminelle nach Deutschland gelockt.
Professor Axel Dreher von der Universität Heidelberg hat die Prostitution untersucht. Fazit seiner Untersuchung: "In Ländern, in denen die Prostitution nicht gesetzlich verboten ist, [werden] mehr Fälle von Menschenhandel erfasst" (vgl. die ZDF-Dokumentation "Bordell Deutschland").
In der selben Sendung sagt die Psychotherapeutin Dr. Ingeborg Kraus: "Deutschland hat bis heute nicht die UN-Konvention von 1948 gegen Menschenhandel ratifiziert".
Nach der Arbeit als Prostituierte suchen die Frauen Ärzte und Psychotherapeuten auf. Die Behandlung einer Depression, Angststörung oder posttraumatischen Belastungsstörung ist sehr langwierig und kann bis zu 200.000 Euro kosten. Wenn die Kosten der medizinischen Behandlung gegenüber dem "Verdienst" als Prostituierte abgewogen werden, so kostet die Prostitution den Staat viel mehr, als sie an Steuern bringt.
Bestimmte dubiöse Lobbyverbände der Sexindustrie beraten regelmäßig die Bundesregierung, ein normaler Bürger bekommt keinen Termin beim Politiker. Warum hört die Bundesregierung mehr auf die Lobbyisten, die Prostitution weiter legal haben möchten, als auf Wissenschaftler, Ärzte und Psychotherapeuten? Sind das unsere Volksvertreter? Und ist es nicht frauenfeindlich, vorbestrafte Menschenhändler nicht einzusperren, aber Frauen lebenslänglich leiden zu lassen, weil sie befürchten müssen, immer wieder von diesen Menschenhändlern gefunden zu werden?
Es stellt sich die Frage, wenn der Bundestag aus 50% Frauen bestände, hätte die Bundesregierung dann ebenfalls für die Legalisierung der Prostitution entschieden?
Der Maler Viktor Kovalyk meint, derjenige, der seine eigenen Gefühle kennt und sie spüren kann, der braucht nicht zu einer Prostituierte zu gehen. Für einen gesunden Mann ist die persönliche Beziehung zu einer Frau wichtig, wie sie mit einer Prostituierten niemals entstehen kann. Nur ein Mann mit schwerwiegenden psychischen Störungen besucht eine Prostituierte. Ein gesunder Mann baut intakte Beziehungen und braucht keinen bezahlten Sex.
Viktor Kovalyk setzt sich mit seiner Kunst für die Rechte der Frauen, die Prostitution ausüben. Der Künstler meint: Die Prostitution sollte in Deutschland verboten werden. Wir sollten Frauen achten und respektieren! Viktor Kovalyk ruft dazu auf: Entdeckt die innere Natur! Diese ist atemberaubend und fantastisch. Aus der positiven Beziehung zu sich selbst ergeben sich positive Beziehungen zu anderen Menschen. Die Arbeit an sich selbst ist heilsam.
Bitte unterstützen Sie die Petition an die Bundesregierung Sexkauf zu bestrafen und Prostitution abzuschaffen!
https://www.change.org/p/sexkauf-bestrafen-prostitution-abbauen
Dirk Nudel
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