Aus der Polizeiakte +++ Zur Kritik an Viola Kleinau (Kleingärtner-Verbandsfunktionärin)
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Niemand kann länger sagen, er habe nichts gewußt.
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Wir erbitten eine Gerichtsklage gegen uns, falls wir in diesem Artikel eine Unwahrheit behauptet haben oder eine Rechtsverletzung begangen haben sollten, bspw. mit den Anmerkungen zum Thema Korruption. Zwei Behördenentscheidungen (Verwaltungsakte) und des Weiteren eine von uns veranlasste amtsgerichtliche Entscheidung (gegen Viola Kleinau persönlich) sind bisher zu unseren Gunsten ergangen, keine einzige gegen uns. Auch zu der in diesem Artikel nun dargelegten anderen Thematik würden wir Klärungen im Gerichtssaal sehr begrüßen. Der Gerichtssaal ist ein Ort der Wahrheitsfindung.
Juristisch ist es gemäß der uns vorliegenden Expertise (zu § 353 d StGB) zulässig, wir haben aber dennoch zunächst gezögert, sensible Sachverhalte aus einer Polizeiakte zu veröffentlichen. Inzwischen halten wir es indessen für gerechtfertigt, da wir im Verhalten von Viola Kleinau (als "Vorsitzende" und zusätzlich auch noch hochbezahlte "Geschäftsführerin" des Bezirksverbands der Gartenfreunde Pankow) keinerlei selbstkritische Veränderung feststellen konnten. Genug ist genug.
Viola Kleinau steht nicht nur in der Kritik, weil sie außer dem Ehrenamt der Vorsitzenden des Bezirksverbands zugleich auch noch, mit Billigung der Vorsitzenden (also mit ihrer eigenen Billigung) und von dieser herbeigeführt, das lukrativ bezahlte Amt einer "Geschäftsführerin" (und dieses ist kein Ehrenamt) des Bezirksverbands innehat - eine Doppelfunktion, die in vielen Organisationen für Personen mit dort bereits ehrenamtlichen Leitungsaufgaben mit gutem Grund nicht zulässig ist. Ehrenamtler sollten sich, nicht nur nach unserer Meinung, nicht so verhalten. Vielmehr sollten im Interesse der Pankower Kleingärtner Möglichkeiten der Kostensenkung geprüft werden. Die finanziellen Belastungen der Pankower Kleingärtner sind hoch genug.
In der Kritk steht Viola Kleinau ebenso im Zusammenhang mit der Gründung der umstrittenen Makler-GmbH (u.a. hatte die Berliner Morgenpost in einem langen Artikel kritisch berichtet: HIER).
Des Weiteren wächst die Kritik vor allem aber auch hinsichtlich ihrer bewußt und gezielt erfolgten Desinformationen ggü. der Pankower Bezirksdelegiertenversammlung der Kleinggärtner - im Vorfeld oder im Zusammenhang mit wichtigen Beschlussfassungen und deren in unsere Gegenwart und Zukunft wirkenden Folgen.
? Zum vollständigen Artikel -mit den Zitaten aus der Polizeiakte- HIER.
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Pankower Blätter zum Kleingartenwesen und Kleingartenrecht
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