Pressemitteilung von Herr Michael Okada

Keynote Speaker Michael Okada: "Am 23.11.22 ist das Endspiel der Fußball-WM!"


Politik, Recht & Gesellschaft

Keynote Speaker Michael Okada: "Am 23.11.22 ist das Endspiel der Fußball-WM!"Lassen sie sich von dem Titel bitte nicht irritieren. Natürlich ist und bleibt das Endspiel der

Fußball-Weltmeisterschaft am 18.12.22. Für den Deutsch-Japaner Michael Okada jedoch ist

sein persönliches Endspiel bereits am 23.11.22, wenn Deutschland im Gruppenspiel auf

Japan trifft.

 

Aufgrund seiner interkulturellen Herkunft ist dies für den Redner und Unternehmer eine

durchaus pikante Situation. Für ihn persönlich birgt dieser Umstand aber mehr Chancen als

Risiken und er hat sich über diese Konstellation sehr gefreut. Es ist die erste

Pflichtspielpaarung, also ein durchaus historisches Ereignis - für Fußballer zumindest.

"Direkt nach der Gruppenauslosung erhielt ich so viele Nachrichten. Alle wollten wissen, für

wen ich sein würde", schmunzelt der Keynote Speaker Michael Okada.

 

"Aus Japan kam: Viel Erfolg mit Deutschland. Und aus Deutschland kam: Viel Erfolg mit

Japan," erklärt der Unternehmer und Redner. Letztendlich ein Abbild der

Wahlmöglichkeiten, die sein Leben schon immer geprägt und sehr oft bereichert haben. Sie

waren manchmal schwierig, aber nie zu seinem Nachteil. 

 

Seine Kindheit und Jugend konnten kaum interkultureller sein. "Ich hatte immer die Wahl

zwischen Mangas und Micky Maus, grünem Tee oder Kaffee, Sushi oder Rostbratwurst", sagt

Okada und fügt hinzu: "Und dadurch haben sich für mich immer großartige Chancen

ergeben. Diese beiden Perspektiven, die nicht unterschiedlicher hätten sein können, haben

mein Leben geprägt und tun es auch weiterhin."

 

Selbstverständlich gibt es auch diese innere Zerrissenheit. Ein Merkmal, das alle Menschen

mit interkulturellem Hintergrund begleitet, wenn man weder hundertprozentig zu der einen

noch zu der anderen Seite gehört. 

 

"In Japan gibt es sogar einen Begriff für Menschen wie mich. Ich bin dort ein ‚Hafu', entlehnt

aus dem Englischen ‚half'", erläutert Michael Okada. "Ich bin im bürgerlichen Berlin-

Wilmersdorf groß geworden. In meiner Nachbarschaft, im Kindergarten und sogar in der

Grundschule war ich das einzige Kind mit Migrationshintergrund. Natürlich gab es einige

Situationen, die schwierig waren, aber ich habe von meinem Vater das japanische

Sprichwort beigebracht bekommen, ‚Feinde sind verkleidete Lehrer'. Das war und ist mir

immer noch ein sehr wertvoller Ratgeber und hat mir in herausfordernden Situationen oft

geholfen", so der Unternehmer und Redner.

 

Für den Keynote Speaker sind diese beiden Welten, diese beiden Kulturen eine echte

Bereicherung. "Das habe ich natürlich meinen Eltern zu verdanken, die mich mit sehr viel

Liebe und Achtsamkeit erzogen haben. Sie standen immer hinter mir. Für sie war das Glas

immer halb voll und die Frage war: ‚Wie bekommen wir es ganz voll?'", so der deutsch-

japanische Redner.

 

Dass ihm das im Rahmen seiner Management- und Vertriebskarriere nützlich war, möchte er

nicht direkt abstreiten, aber er ist überzeugt, dass dies überhaupt keine Voraussetzung ist,

um multikulturelle, heterogene Teams zu leiten. "Im Laufe meiner Karriere habe ich unter

einigen großartigen Managern gearbeitet, die keinen interkulturellen Hintergrund hatten,


aber vorbildliche Führungskräfte gewesen sind und von denen ich viel gelernt habe.

Empathie und Achtsamkeit sind hier für mich die Stichwörter. Es waren ein paar echte

Samurais dabei", sagt der Redner und Unternehmer Michael Okada.

"Samurai Blue" ist im Übrigen auch der Spitzname der japanischen Fußball-

Nationalmannschaft. Und nach Baseball hat es Fußball bereits auf den zweiten Platz in der

Beliebtheitsskala in Japan geschafft - Tendenz steigend.

 

"Die Japaner lieben und bewundern Deutschland und das bezieht sich nicht nur auf den

Sport. Aber alleine die Tatsache, dass acht Spieler aus dem japanischen Kader in Deutschland

spielen, spricht für sich", meint Michael Okada. 

 

"Dieses Spiel - zwischen Deutschland und Japan - hätte eigentlich am 18.12.22 als Endspiel

stattfinden müssen. Vielleicht wird es das noch. Aber was auch immer geschieht, dieser Tag

wird für mich ein Festtag sein und zumindest kulinarisch entsprechend zelebriert. Es wird

eine Udon-Suppe geben und als Nachtisch rote Grütze mit Vanillesoße. Also mein ganz

typischer, interkultureller, deutsch-japanischer Mix. Und auf den Gewinner trinke ich

entweder ein Bier oder einen Sake", sagt der Deutsch-Japaner Michael Okada und lächelt.
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