Hotel Drama - Von jemandem, der nur leise weinen darf
03.06.2024
Politik, Recht & Gesellschaft
Dieser Bericht wird anonymisiert, mit Genehmigung des Mandanten geschrieben und wurde von Selbigen gegengelesen und freigegeben.
Das Telefon klingelt, am Apparat eine leise Stimme, die um Hilfe bittet. "Kommen Sie bitte, ich brauche sie heute dringend, ich weiß nicht mehr weiter." Gegenfrage unsererseits: "Auftrag? Antwort: Ja, so schnell wie möglich. Hotel, Zimmer 23 in … unsere Teams sind für derartige Einsätze ohne weiteren Kontext bestens vorbereitet, also rein ins Auto und los geht es. Während der Fahrt ein paar Gedanken, was wohl passiert sein könnte, kurzer Austausch mit Kollegen und in Windeseile zum Einsatzort. Kurz vorher nochmal ein Rückruf des Mandanten: "Gehen sie bitte unauffällig rein, fragen sie niemanden, Aufzug Stockwerk 04. Hätten wir sowieso gemacht, aber ok.
Die Anschrift und Örtlichkeit erreicht, öffnet uns eine Person, zieht uns ängstlich ins Zimmer, schaut sich noch einmal kurz um und verschließt schnell wieder die Tür. Jetzt wissen wir auch warum: Vor uns steht eine bekannte Medienpersönlichkeit mit verheulten Augen und offensichtlich ein bisschen zu viel Alkohol intus. Das Zimmer leicht ramponiert, ein Pizzakarton, mehrere Flaschen verschiedener alkoholischer Getränke und über den Rest sprechen wir besser nicht. Die Person wirkt fahrig, nicht mehr standfest, leicht desorientiert, eigentlich ein Fall für den Rettungswagen. Gut, dass Mitarbeiter von uns im Rettungsdienst ausgebildet wurden und die Lage mit ein paar Maßnahmen wesentlich verbessern können. Zur Sicherheit wird noch ein Arzt mit der Bitte um absolute Diskretion herbeizitiert, um eventuelle weiteren Komplikationen auszuschließen. Eine Infusion, ein bisschen was zu essen und ein paar Stunden Schlaf im Beisein der im Nebenraum aufpassenden Ermittler bringen die Situation wieder ins Gleichgewicht. Beim Nachgespräch im Beisein des Managements am nächsten Tag erfuhren die Einsatzkräfte den Grund für diese prekäre Situation. Ständige Medienpräsenz, Reisen, Erfolgsdruck, Termindruck, unter ständiger Beobachtung von in der Lobby sitzenden Paparazzi, Einsamkeit und noch dazu eine handfeste Auseinandersetzung mit dem Label-Inhaber waren der Auslöser des Absturzes. Spuren beseitigt, Paparazzi abgelenkt, Problem besprochen und der Einsatz endete genauso lautlos wie er angefangen hatte. Einer Einladung des Mandanten mit VIP-Karten folgend, sitzen die Ermittler inmitten der Menschenmassen, lauschen den Worten und Klängen, mit einer denkwürdigen Erkenntnis: Hinter jeder Fassade verbirgt sich einfach nur ein Mensch.
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