Pressemitteilung von Politik für die Katz'

Song für weniger Streunerleid: "Ein Mi-Auh für meine Rechte"


Politik, Recht & Gesellschaft

Song für weniger Streunerleid: "Ein Mi-Auh für meine Rechte"Aschaffenburg/Birstein, 13. Januar 2025: Der neue Song der Singer-Songwriterin Lisa Knauer "Ein Mi-Auh für meine Rechte" macht auf das Leid von Millionen obhutlosen Straßenkatzen aufmerksam und fordert politische Verantwortung.


Mit eindringlichen Texten und der Geschichte der fiktiven Katzen Smilla und Johnny erzählt Knauer in ihrem Song, wie fehlende Kastrationen Tierleid verursachen und Straßenkatzen an Hunger, Krankheiten und Verletzungen leiden.


Die Kastrationsaktionen der ehrenamtlichen Tierschützenden reichen bei Weitem nicht aus, um dauerhaft die Vermehrung der obhutlosen Katzen zu kontrollieren. In Deutschland leben Millionen Straßenkatzen - meist im Verborgenen und unter prekären Bedingungen. Ein Grund dafür ist, dass bisher nur etwa 1.600 von 10.000 Kommunen verpflichtende Verordnungen wie das Kastrieren, Kennzeichnen und Registrieren von Freigängerkatzen eingeführt haben. Knauer kritisiert: "Es gibt immer noch viel zu wenige Verordnungen, mit denen der Kreislauf von Vermehrung und Leid durchbrochen werden kann. Es ist Zeit, endlich zu handeln!"


Der Song verwendet eindrucksvolle Metaphern, um die Dringlichkeit des Problems hervorzuheben. So kritisiert er Entscheidungsträger, durch deren Passivität das Schicksal der Tiere verschärft wird und die damit auch die vielen Ehrenamtlichen im Tierschutz im Stich lassen.


Der Song ist eine Kampagne der Initiative "Politik für die Katz'", die das Bewusstsein für die Notwendigkeit flächendeckender Katzenschutzverordnungen stärken möchte.


Der Song kann über den YouTube-Kanal der Initiative abgerufen werden: https://youtu.be/NtutdGe4Ad4
Tierschutz Katzen Katzenschutzverordnung Politik Ehrenamt

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Zum Ahl 1
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