Song für weniger Streunerleid: "Ein Mi-Auh für meine Rechte"
13.01.2025 / ID: 423088
Politik, Recht & Gesellschaft

Mit eindringlichen Texten und der Geschichte der fiktiven Katzen Smilla und Johnny erzählt Knauer in ihrem Song, wie fehlende Kastrationen Tierleid verursachen und Straßenkatzen an Hunger, Krankheiten und Verletzungen leiden.
Die Kastrationsaktionen der ehrenamtlichen Tierschützenden reichen bei Weitem nicht aus, um dauerhaft die Vermehrung der obhutlosen Katzen zu kontrollieren. In Deutschland leben Millionen Straßenkatzen - meist im Verborgenen und unter prekären Bedingungen. Ein Grund dafür ist, dass bisher nur etwa 1.600 von 10.000 Kommunen verpflichtende Verordnungen wie das Kastrieren, Kennzeichnen und Registrieren von Freigängerkatzen eingeführt haben. Knauer kritisiert: "Es gibt immer noch viel zu wenige Verordnungen, mit denen der Kreislauf von Vermehrung und Leid durchbrochen werden kann. Es ist Zeit, endlich zu handeln!"
Der Song verwendet eindrucksvolle Metaphern, um die Dringlichkeit des Problems hervorzuheben. So kritisiert er Entscheidungsträger, durch deren Passivität das Schicksal der Tiere verschärft wird und die damit auch die vielen Ehrenamtlichen im Tierschutz im Stich lassen.
Der Song ist eine Kampagne der Initiative "Politik für die Katz'", die das Bewusstsein für die Notwendigkeit flächendeckender Katzenschutzverordnungen stärken möchte.
Der Song kann über den YouTube-Kanal der Initiative abgerufen werden: https://youtu.be/NtutdGe4Ad4
Politik für die Katz'
Frau Anke Feil
Zum Ahl 1
63633 Birstein
Deutschland
fon ..: 06668 9199377
web ..: https://politik-fuer-die-katz.de
email : info@politik-fuer-die-katz.de
Pressekontakt:
Politik für die Katz'
Frau Anke Feil
Zum Ahl 1
63633 Birstein
fon ..: 06668 9199377
web ..: https://politik-fuer-die-katz.de
email : presse@politik-fuer-die-katz.de
Diese Pressemitteilung wurde über Connektar veröffentlicht.
Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Weitere Artikel in dieser Kategorie
07.07.2025 | Kanzlei Frank Herrig-Jansen
Gericht mit Würfelfaktor: Arbeitsrecht wird zur Lotterie
Gericht mit Würfelfaktor: Arbeitsrecht wird zur Lotterie
07.07.2025 | Anwaltsbüro Windirsch, Britschgi & Wilden
Schadensersatz bei Datenschutzverstößen - "Erforderlichkeit" nach DSGVO in Betriebsvereinbarungen
Schadensersatz bei Datenschutzverstößen - "Erforderlichkeit" nach DSGVO in Betriebsvereinbarungen
05.07.2025 | Anwaltsbüro Windirsch, Britschgi & Wilden
Betriebsratswahl - aktives Wahlrecht von Führungskräften in mehreren Betrieben bei einer unternehmensinternen Matrix-Struktur
Betriebsratswahl - aktives Wahlrecht von Führungskräften in mehreren Betrieben bei einer unternehmensinternen Matrix-Struktur
04.07.2025 | ARAG SE
ARAG, stimmt das?
ARAG, stimmt das?
03.07.2025 | ANINOVA e.V. (vormals Deutsches Tierschutzbüro e.V.)
Sänger Tom Twers rettet Puten aus Mastanlage - ANINOVA deckt grausame Zustände auf
Sänger Tom Twers rettet Puten aus Mastanlage - ANINOVA deckt grausame Zustände auf
