Neues Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas
25.03.2025 / ID: 426152
Politik, Recht & Gesellschaft

Unter der Leitung von HWPL, einer vom UN ECOSOC akkreditierten internationalen NGO, strebt die -Kampagne gemeinsam mit 170 zivilgesellschaftliche Gruppen eine Verbesserung der Kommunikation und Harmonie in der koreanischen Gesellschaft an. Das neu gegründete Komitee wird sich auf die Ausweitung des soziokulturellen Austauschs zwischen Nord- und Südkorea konzentrieren und eine solide Grundlage für die künftige Wiedervereinigung schaffen.
Der Vorsitzende von HWPL, Man-hee Lee, sagte: "Der schnellste Weg zur Vereinigung liegt in der Umsetzung der Bewegungsfreiheit. Es ist unerlässlich, dass wir die Vereinigung durch einen konstruktiven Dialog ohne Gewalt vorantreiben. Unser Land muss ein Zeugnis für den Frieden werden. Wir sollten zusammenarbeiten, damit künftige Generationen glücklich sein können und unsere Wünsche in Erfüllung gehen", und vermittelte eine Vision für eine friedliche Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel.
Ven. Seok Yeonhwa, Vorsitzender des Obersten Patriarchats des Weltbuddhismus Sangha-Rates, erläuterte die zukünftigen Pläne des Komitees: "Wir werden die Herzen der Menschen durch verschiedene Kampagnen vereinen, das öffentliche Verständnis und die Unterstützung für die Wiedervereinigung durch Bildung erweitern und Forschung zur sozialen und wirtschaftlichen Integration nach der Wiedervereinigung betreiben."
Kim Yeong-geun, der 32. Präsident von Sungkyunkwan, betonte die Schlüsselrolle des zivilen Austauschs und forderte "einen rechtlichen und institutionellen Rahmen, um dessen Kontinuität unabhängig von politischen Veränderungen zu gewährleisten".
Ein Eckpfeiler der Veranstaltung war die Vorstellung eines Entwurfs der "Verfassung für ein wiedervereintes Korea" durch Professor Ciarán Burke von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Dieser Entwurf, der vom HWPL International Law Peace Committee entwickelt wurde, legt die rechtlichen Grundlagen für ein vereinigtes Korea fest, einschließlich der Ziele der Denuklearisierung und eines Systems des Friedens, das die Rechte und das Wohlergehen der Bürger schützt. "Diese Initiative wird die koreanische Wiedervereinigung und die zukünftige Stabilität fördern und sicherstellen, dass die Region - und die Welt - ein friedlicherer Ort bleibt", sagte Prof. Ciarán Burke.
Die "Connect Korea Challenge" der Together-Kampagne (https://togetherconnectkorea.kr/) wirbt aktiv für die Wiedervereinigung, indem sie sich für Bewegungsfreiheit und internationale Unterstützung einsetzt. Innerhalb von 10 Tagen haben Teilnehmer aus 243 Städten in 72 Ländern über 1.350 Beiträge verfasst und damit das weltweite Interesse an einer friedlichen Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel gezeigt.
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