Pressemitteilung von MarHeni

Es ist wichtiger denn je, das wir nicht aufhören zu fühlen, zu schaffen und zu sprechen


29.07.2025 / ID: 431195
Politik, Recht & Gesellschaft

Es ist wichtiger denn je, das wir nicht aufhören zu fühlen, zu schaffen und zu sprechen"Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, dass wir nicht aufhören zu fühlen, zu schaffen, zu sprechen."

So beschreibt MarHeni selbst ihre Motivation, nicht zu verstummen, wenn viele zurückschrecken. Ihre Werke, mal intensiv, bunt, eine Explosion aus Farben und unendlichen Strukturen. Mal zart, geschmeidig, unendlich verwobene Details, zwischen elegantem Gold und unbeschreiblichen, verschachtelten Formen.
Und dennoch immer ehrlich, geben dem Unaussprechlichen, häufig Unbewussten eine Gestalt.
Sie tragen die Verletzlichkeit unserer Zeit in sich - und zeigen zugleich Hoffnung, Wandel, Würde.

Die Künstlerin erlebt den gegenwärtigen Zustand der Welt nicht nur als politische oder gesellschaftliche Krise - sondern als seelische Erschütterung. "Wir sind kollektiv erschöpft, verwirrt. Kunst kann hier Räume öffnen, in denen wieder geatmet, und geträumt werden darf," sagt sie. Ihre Kunst ist kein Luxus, sondern ein Überlebensmittel.

Während sich viele zurückziehen, geht MarHeni ihren Weg unbeirrt weiter. Nicht aus Abgrenzung, sondern aus Verantwortung. "Ich kann nicht aufhören, nur weil die Welt brennt. Im Gegenteil: Gerade wenn es dunkel wird, braucht es Menschen, die das Licht halten."

Dieser Satz ist die Essenz dessen, was ihre Kunst will: erinnern, wachrütteln, verbinden. Daran, dass Verantwortung und Veränderung bei jedem selbst beginnt.

In einer Ära globaler Unsicherheit, in der die einen die Realität fluten mit Angst, Desinformation und Wut, braucht es die anderen - die Sehenden, die Fühlenden, die Schaffenden. Kunst ist in solchen Zeiten kein Beiwerk, sondern Haltung. Eine stille, oft unbequeme Erinnerung daran, dass wir mehr sind als unsere Schlagzeilen.

MarHeni ist eine dieser Stimmen, die nicht laut sein muss, um gehört zu werden. Ihre Werke sind kein Kommentar - sie sind gelebte Gegenwart. Und vielleicht sind sie auch ein Stück Zukunft. Eine, in der wir nicht verlernt haben, was uns menschlich macht.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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