Präsident Trump bekräftigt die Unterstützung der Vereinigten Staaten für Marokko in der Sahara-Frage
04.08.2025 / ID: 431488
Politik, Recht & Gesellschaft
In einer offiziellen Botschaft an König Mohammed VI. anlässlich des Thronfestes bekräftigte US-Präsident Donald J. Trump diese Woche unmissverständlich die Position der Vereinigten Staaten, die die volle Souveränität Marokkos über die Westsahara anerkennen.Der US-Präsident bekräftigte auch seine Unterstützung für die marokkanische Autonomieinitiative, die als "einzige ernsthafte, glaubwürdige und realistische Lösung" für eine endgültige Beilegung dieses regionalen Konflikts dargestellt wird.
"Die Vereinigten Staaten bekräftigen ihre Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Sahara und unterstützen uneingeschränkt den Autonomieplan als einzige Grundlage für eine gerechte und dauerhafte Lösung", betonte Trump in seinem königlichen Schreiben.
Der US-Präsident nutzte diese Mitteilung, um die strategische Partnerschaft zwischen Washington und Rabat hervorzuheben. Er hob insbesondere die bilaterale Zusammenarbeit in mehreren Schlüsselbereichen hervor:
-Die Konsolidierung der Abraham-Abkommen
-Die gemeinsame Bekämpfung des Terrorismus
-Die Entwicklung des für beide Seiten vorteilhaften Wirtschaftsaustauschs
"Unsere starke Allianz mit Marokko bleibt eine strategische Priorität. Wir werden weiterhin zusammenarbeiten, um Stabilität und Sicherheit in der Region zu fördern", erklärte Trump und bekräftigte seinen Willen, diese Zusammenarbeit weiter zu verstärken.
Diese Stellungnahme bestätigt die Kontinuität der von Trump im Dezember 2020 eingeleiteten US-Politik, als er die Souveränität Marokkos über die Westsahara offiziell anerkannte. Bemerkenswert ist, dass die Biden-Regierung diesen politischen Kurs beibehalten hat und damit den parteiübergreifenden Konsens in dieser strategischen Frage unterstreicht.
Politische Analysten beobachten, dass die Rückkehr Trumps ins Weiße Haus den Bemühungen um eine Lösung dieses Konflikts neuen Schwung verleihen könnte. Diese Aussicht ergibt sich vor dem Hintergrund, dass der UN-Sicherheitsrat im Oktober dieses Jahres die Westsahara-Frage prüfen wird - ein entscheidender diplomatischer Termin, den Rabat mit einem wichtigen Trumpf in der Hand angeht: der unerschütterlichen Unterstützung Washingtons.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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