Konflikt in der Sahara: Rede von König Mohammed VI. nach der Anerkennung der marokkanischen Autonomieinitiative durch die UNO
01.11.2025 / ID: 434778
Politik, Recht & Gesellschaft
Am Freitag, dem 31. Oktober 2025, verkündete Seine Majestät König Mohammed VI. in einer Rede an die Nation den Beginn eines "neuen siegreichen Kapitels" im Prozess der Festigung der marokkanischen Identität der Sahara, das nach fünfzig Jahren voller Opfer einen entscheidenden Wendepunkt markiert.Diese historische Rede, die nach der Verabschiedung einer Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen gehalten wurde, in der die marokkanische Autonomieinitiative als einziger Rahmen für die endgültige Beilegung des Konflikts anerkannt wurde, läutet eine neue Ära für das Königreich ein."Von nun an wird es ein Vor und ein Nach dem 31. Oktober 2025 geben", erklärte der Souverän und schrieb dieses Datum in die Annalen der nationalen Geschichte ein.
Eine historische internationale Anerkennung:
Die am selben Tag verabschiedete Resolution des Sicherheitsrats stellt die diplomatische Bestätigung der marokkanischen Position dar. Zum ersten Mal erkennt die internationale Gemeinschaft die Autonomieinitiative offiziell als "einzige Verhandlungsgrundlage" für eine endgültige politische Lösung an.
Dieser Umschwung ist kein konjunkturelles Phänomen, sondern das Ergebnis eines langen diplomatischen Kampfes, der mit Beharrlichkeit und Überzeugung geführt wurde. Die von Marokko ausgelöste Dynamik hat Früchte getragen: Zwei Drittel der UN-Mitgliedstaaten unterstützen nun die marokkanische Position, was einen weltweiten Konsens und einen Punkt ohne Wiederkehr bedeutet.
Die ausgestreckte Hand der Versöhnung:
Nachdem die marokkanische Sache anerkannt ist, streckt König Mohammed VI. den Menschen in den Lagern von Tindouf die Hand aus, versichert ihnen ihre volle Gleichberechtigung mit allen Marokkanern und lädt sie ein, "zu ihren Angehörigen zurückzukehren", um zur Entwicklung ihres Heimatlandes beizutragen.
In einer Geste von großer symbolischer Bedeutung lud der Souverän auch den algerischen Präsidenten Abdelmadjid Tebboune zu einem "aufrichtigen brüderlichen Dialog" ein. Dieser Aufruf, Differenzen zu überwinden, um die Grundlagen für neue Beziehungen auf der Basis von Vertrauen und guter Nachbarschaft zu schaffen, ist ein Akt moralischer Diplomatie, der das Ideal des Maghreb wiederbelebt.
Internationale Anerkennung: Königlicher Dank an befreundete Nationen:
In seiner Ansprache brachte Seine Majestät der König die Dankbarkeit Marokkos gegenüber allen Nationen zum Ausdruck, die diese diplomatische Errungenschaft begleitet haben. Besondere Erwähnung fand die Vereinigten Staaten von Amerika, wobei die entscheidende Rolle des ehemaligen Präsidenten Donald Trump bei der Eröffnung des Weges zu einer endgültigen Lösung hervorgehoben wurde.
Der Souverän sprach auch dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Spanien, der Europäischen Union und Russland seinen herzlichen Dank für ihre anhaltenden Bemühungen zur Förderung von Investitionen und Handelsbeziehungen in den südlichen Provinzen aus.
In seiner Rede hob der König außerdem die unerschütterliche Unterstützung der arabischen und afrikanischen Bruderländer hervor, die stets ihre bedingungslose Unterstützung für die marokkanische Identität der Sahara zum Ausdruck gebracht haben.
Hommage an die marokkanische Diplomatie und ein geeintes Volk:
Der König würdigte den bemerkenswerten Beitrag der marokkanischen Institutionen und der nationalen Diplomatie. Der Souverän würdigte auch das gesamte marokkanische Volk, die Bewohner der südlichen Provinzen für ihre unerschütterliche Verbundenheit sowie die Königlichen Streitkräfte und die Sicherheitskräfte in all ihren Komponenten für ihre unermüdlichen Bemühungen.
Der Souverän gedachte in Andacht dem Urheber der Grünen Marsch, dem verstorbenen König Hassan II., und allen Märtyrern der Nation.
Die Sahara als regionales Entwicklungszentrum:
Über die politische Dimension hinaus bekräftigt die Rede eine wirtschaftliche Souveränität, die nun in der Realität verankert ist. Dank der Anerkennung durch die großen Wirtschaftsmächte ist die marokkanische Sahara nicht mehr eine Peripherie, sondern ein Zentrum der Entwicklung und Stabilität für die gesamte Region, von der Sahelzone bis zum Atlantik.
Die Rede vom 31. Oktober 2025 markiert somit das Ende einer Phase der Geduld und den Beginn eines neuen Kapitels der Fülle. Marokko tritt in eine Ära ein, in der die Sahara anerkannt und integriert ist und einen neuen afrikanischen Horizont eröffnet.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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