Pressemitteilung von Die Menschenleserin aus Franken

Wie Frauen die Welt verzaubern


18.11.2025 / ID: 435556
Politik, Recht & Gesellschaft

Wie Frauen die Welt verzaubernMan könnte glauben, die Nachricht handle von einer Mondlandung. Dabei geht es nur darum, dass eine Frau die Deutsche Bahn übernimmt. Evelyn Palla, neue Vorstandsvorsitzende, wird quer durch die Medien gefeiert, als hätte sie gerade den ICE neu erfunden. 2025 sollte so etwas eigentlich nicht mehr überraschen. Die öffentliche Reaktion zeigt jedoch, wir sind gesellschaftlich offenbar noch nicht am Bahnsteig der Normalität angekommen.

Während manche noch staunen, erinnert Keynote Speakerin Ute Herzog in ihrem Vortrag Wie Frauen die Welt verzaubern daran, wie absurd diese Debatte ist. Im Mittelalter galten Frauen, die lesen konnten, als gefährlich. Heute gelten Frauen in Spitzenpositionen immer noch als bemerkenswert. Vielleicht liegt das Problem weniger bei den Frauen - und mehr bei den Erwartungen an sie.

Denn Palla bringt hoffentlich keine Hexerei mit, sondern Führungskompetenz. Durch die weiblichen Eigenschaften, die moderne Unternehmen dringend benötigen. Das sind Einfühlungsvermögen, klare Kommunikation, situatives Lesen von Menschen, Impulsen und Konflikten. Fähigkeiten, die oft abgewertet werden, bis man plötzlich merkt, dass sie Krisenkonzerne stabilisieren können.

Frauen verzaubern die Welt nicht mit Zauberstäben, sondern mit Wirkung. Wer Menschen lesen kann, führt anders - und oft besser. Wer Selbstbewusstsein nicht mit Lautstärke verwechselt, sondern mit innerer Stabilität, setzt Dinge in Bewegung. Und wer Ziele erreicht, indem er verstanden wird, statt nur durchzuregieren, modernisiert Führung im Kern.

Gerade deshalb lohnt der Blick auf die Deutsche Bahn. Nicht weil sie jetzt eine Frau führt, sondern weil sich zeigt, wie überfällig ein anderes Führungsverständnis ist. Dass der Amtsantritt von Frau Palla dennoch wie ein gesellschaftliches Wunder gefeiert wird, sagt es uns laut und deutlich. Der Wandel ist da - aber er braucht Verstärkung.

Ohne es wie einen Vortrag klingen zu lassen: Schluss mit Staunen. Mehr Selbstbewusstsein! Start frei fürs Gestalten. Frauen müssen nicht mehr beweisen, dass sie führen können. Die Welt muss nur endlich aufhören, überrascht zu sein.

(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

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