Pressemitteilung von Saturdays for Children

Schockerkenntnis & zugleich "Kampfansage" von Aktivist Mark Bellinghaus-Raubal gegen das Unrecht von Münster

---

---

Ein Tatsachenbericht von Mark Bellinghaus-Raubal , dem künstlerischen Investigativ-Foto-Journalisten, und Aktivisten/Whistleblower mit Hang dazu, von fremden Menschen ständig gemobbt und auch angezeigt zu werden.

Sehen Sie sich das Foto oben bitte gut an, denn das ist mein Beweismittel Nummer 1, aus den USA, wo eine Horde Schwerstkrimineller plante, für 12 Jahre mit einer Schiffsladung bestehend aus nichts als Müll, fingiert als "Marilyn Monroes Nachlass" um die Welt zu tingeln.
Eintrittskarten für diesen Mist zu verkaufen und die Leute schlicht weg zu prellen, zu verarschen. Das ist aber keineswegs ein Spaß, sondern knallharter und krimineller Betrug.

Unfassbar, aber leider wahr. Sogar der jetzige US-Agent von unserem ehemaligen Fußball-Wunderkind, Lothar Matthäus war dabei. Der Rechtsanwalt Mark R., 75, der mich zu sage und schreibe 100 Millionen Dollar für meinen Mut gegen ein Verbrechen vorzugehen, verklagte. In den USA geht das.

Ich gewann klar und logisch, mit diesen falschen Lockenwickler-Set, so eins, wie es hinter Glas als etwas kostbares ausgestellt wurde, in Long Beach, USA, bei der Ausstellungseröffnung, weil diese Plastiklockenwickler, so fand ich schnell heraus, aus dem Jahr 1974 stammten.
Also 12 Jahre nach Marilyn Monroes Tod am 5. August 1962.

Peinlich für die, und ziemlich lustig und mega erfolgreich für mich.
Was jetzt aber in Münster geschieht, sieht ganz nach einer Art "Wiederholung" von 2005 aus.

Ich bin jetzt mehr als bereit zu kämpfen und Schadensersatz und Schmerzensgeld in Millionenhöhe von der Justiz Münster, und wenn es sein muss, auch von der Stadt Münster einzufordern. Dies ist also so etwas wie eine offizielle Kampfansage gegen Absprachen zwischen pensionierten Generalintendanten, die mich 1985 missbrauchten, und die dann, nachdem ich die "Frechheit" besaß im Jahr 2020 endlich Strafanzeige zu stellen und sogar beim letzten Arbeitgeber dieses #metoo-Täters anzurufen, was die sofortige Kündigung des Günther B. zur Folge hatte.
Dieser wendete sich dann sofort ans Theater Münster und was dann geschah, könnte einem Ekel-Krimi entsprungen sein.
Eine Ex-Angestellte schlüpft willig und bereit in das blutige Kostüm des Racheengels, ohne Rücksicht auf Verluste, versteht sich.
Die eiskalte Frau, nebenbei erwähnt auch "Mutter" einer Tochter, macht den "Kill" indem sie ein komplettes Theaterteam gegen den "Enkel" aufhetzt und anstiftet. Dumm gelaufen, denn hätte die Bühnenbildnerin in ihrem Mobbings/Hasswahn nicht gleich meine Kunstinstallation die sich mit meinem Kindesmissbrauchs-Erfahrungen beschäftigt, geklaut und auf die Bühne 1:1 geklatscht, dann wäre diese kriminelle Truppe vielleicht sogar noch davon gekommen. So aber nicht. Nein. Never.
Ich fordere jetzt den sofortigen Rausschmiss dieser kriminellen Person, die danach wohl nie wieder auf ein Publikum in irgendeinem bundesdeutschen Theater losgelassen werden wird. Ehrenwort.

Wissen Sie, wie es ist, wenn Sie einen Richter an einem Amtsgericht "Im Namen des Volkes" zu einer Strafe verurteilt, obwohl sie nachweislich nichts Unrechtes getan haben?

Und dieser Richter nachweislich mitspielte mit einer Gruppe von Kriminellen die sich abgesprochen hatten gegen mich. Ich konnte das erst selbst nicht glauben. Die ich in sage und schreibe 4 verschiedenen weiteren Verfahren gegen mich, die eben dieser RAG Benjamin K., im Laufe von nur 5 Jahren gegen mich schleuderte, wie einen alten Tennisball.

Dieser Richter müsste natürlich eigentlich aus dem Verkehr gezogen werden, und in das Archiv zum Akten sortieren verbannt werden.

Nicht so in Münster.

Denn dieser Richter, den ich in extrem harter Arbeit viermal besiegte, also alle seine irren Urteile gegen mich klar und deutlich revidieren konnte, darf weiterhin Menschen verurteilen.

Unglaublich aber leider Tatsache.

Soll das wirklich demokratisch sein? Wenn ein Richter nachweislich seine ihm anvertraute Macht missbrauchen darf, wie gewisse Generalintendanten, und Generalintendantinnen, mit denen ich leider Gottes in meinem sehr bewegten Leben zu tun hatte.

Hier ein schlichtes Beispiel zu meinem erlebten Unrecht durch diesen speziellen Richter am Amtsgericht Benjamin K. Unter diesem Link finden Sie die Türe, mit der ich gegen meine damalige Wohnungsgenossenschaft auf sehr künstlerische Art und Weise demonstriert hatte.

Was dem Richter Benjamin K. abermals ein Dorn im Auge zu sein schien. Ich bekam einen weiteren Strafbefehl mit der Behauptung, ich hätte "verfassungswidrige Zeichen" benutzt. Sehen Sie hier etwas dergleichen unter diesem Link zu meinem Video?
Ein bekannter linker Historiker aus Hamburg, den ich konsultierte, gab mir ein Schreiben dass diese Behauptung Bogus sei und so zog Benjamin K. diesen weiteren Versuch mich nach Strich und Faden durch mega Strass ins Grab zu klagen, selbst zurück.
Ein weiterer Sieg gegen einen gestandenen Richter. Wow. Wo gibt es denn so was?
Rekord! Denn ich habe ein und denselben Richter sogar ohne Rechtsbeistand besiegen können.
Viermal hintereinander. So etwas gab es tatsächlich noch niemals zuvor in der deutschen Justizgeschichte. Bang!

Und so habe ich mich jetzt nach einem Rechtsanwalts-Ratschlag dazu entschieden, endlich zurückzuschlagen gegen das schreiende Unrecht von Münster.
Vor allem gegen Richter und Rechtsanwälte, die mich nicht wie jeden anderen Menschen behandeln, sondern so, als hätte ich überhaupt keinerlei Menschenrechte.

Dies ist meine Meinung, unterstützt von meiner Kunstfreiheit und als aktiver Journalist ebenso gewürzt mit meiner Pressefreiheit:
Ich will Gutes tun, aber anscheinend will man das in Münster nicht.

Mein Theaterstück und sogar meine Kunst wurde mir geklaut und landete am 15. März 2024 auf der Bühne des Theaters der Stadt Münster und mein Verfahren gegen diesen Diebstahl verlor ich, weil sich 3 Richter in einem Gericht abgesprochen hatten, das gar nicht neutral sein kann, weil das Theater Münster dort regelmäßig Theaterstücke aufführte, bzw. aufführt. Wie sollen diese Richter komplett neutral sein. Was einen klar nachweislichen Verfahrensfehler darstellt und daher fordere ich ein klare Wideraufnahme dieses Verfahrens Stadt Münster Markus Lewe OB vs. Mark Bellinghaus-Raubal.

Denn diesmal werde ich gewinnen. Weil ich nachweisen kann, dass der #metoo-Straftäter der zufälligerweise ebenfalls der Chef der Generalintendantin war, gegen die ich jetzt klagen werde, und dass das alles keineswegs auf "Zufällen" beruht, sondern einzig und allein auf meiner Abstammung. Womit all diese Leute, und sogar die Justiz zu meiner echten Beweiserbringung natürlich mit beitragen.
Danke.


Video unten: Generalstaatsanwalt Michael Schwarz 014 O462/23 Mark Bellinghaus-Raubal Widerspruch Justizskandal MS
Videolink für Newsfenster:
https://www.youtube.com/watch?v=FKkGXSqFlhM Firmen- & Pressekontakt