Pressemitteilung von Patrick Fiekers

EM-Ball Tango 12: Der Adidas-Ball im Blickpunkt

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Die Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine kann kommen. Alle Qualifikationsspiele sind ausgetragen, die Teilnehmer ermittelt und auch die Gruppen bereits ausgelost. Deutschland trifft im Juni nächsten Jahres in der Vorrunde auf die Niederlande, Portugal und Dänemark. Im Zentrum des Interesses stehen dabei aber nicht nur die Mannschaften und Spieler des Turniers, sondern auch der Ball der EM 2012. Dieser wurde bei der Gruppenauslosung in Kiew vorgestellt und trägt den Namen Tango 12.

Bei einigen Fußballfans wird der Name Tango zahlreiche Erinnerungen hervorrufen. So trug bereits der Ball zur Weltmeisterschaft in Argentinien 1978 den Namen Tango (Durlast) und begeisterte Spieler und Zuschauer mit seinem neuen innovativen Design. Auch danach kam immer wieder der Tango bei Europa- und Weltmeisterschaften zum Einsatz. So fand sich bei der WM 1982 der Tango Espana, der Tango Italia bei der EM 1980, der Tango Mundial im Jahre 1984 und der Tango Europa bei der EM 1988 in Deutschland.

Was kann also der neue Tango 12? Was verbindet ihn mit seinen Vorgängern? Wie sieht der neue Tango aus und wie finden sich die Gastgeberländer der EM im Design wieder? Und was hält Adidas selbst von seinem neusten Modell? Diese Fragen beantwortet das neue Fußball-Portal http://www.wm-ball.com. Dort können sich Fußballfans ausführlich über den neuen EM-Ball informieren und so weiter die Vorfreude auf die anstehende EM steigern.
Neben der Vorstellung des neusten Adidas-Balls werden auf dem Portal auch alle anderen EM- und WM-Bälle der Fußballgeschichte vorgestellt, so dass sich User einen detaillierten Überblick über die bisher bei großen Turnieren eingesetzten Bälle verschaffen können. Auch zeigt wm-ball.com, woraus die Bälle bestehen, wie sie produziert werden und welche Anforderungen sie erfüllen müssen. Visuell ergänzt wird die Übersicht der Spielgeräte durch anschauliche Bilder und Videos.
Die von Patrick Fiekers initiierte Onlinepräsenz lässt neben der Vorstellung der einzelnen Bälle jeweils die besten Momente der großen Turniere noch einmal Revue passieren und zeigt, wie Deutschland sich verkaufen und wer sich am Ende den Titel sichern konnte.
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