Schiri unter Druck: Was Szymon Marciniak über Fairness zeigt
25.04.2025
Sport & Events

Der unsichtbare Gegner: Zeitspiel als moralisches Problem
Wenn der Pfiff ertönt, wenn das Spiel für einen Moment in der Luft hängt, und wenn Millionen Augenpaare auf einen einzigen Mann gerichtet sind, dann geht es um mehr als nur um ein Spiel. Es geht um Gerechtigkeit, um Vertrauen, um das unsichtbare Band zwischen Spielern, Fans und Regeln. Und vor allem: Es geht um Zeit. Im Fußball ist Zeit kein abstraktes Konzept. Sie ist die härteste Währung des Spiels. Wer wann wie lange spielt, entscheidet über Sieg oder Niederlage. Und einer trägt die Verantwortung für diese Sekunden: der Schiedsrichter.
Szymon Marciniak: Die ruhige Hand im Auge des Sturms
Einer, der wie kaum ein anderer mit dieser Verantwortung umzugehen weiß, ist Szymon Marciniak. Der polnische FIFA-Referee hat einige der wichtigsten Spiele der jüngeren Fußballgeschichte geleitet, darunter das WM-Finale 2022 in Katar. Seine Entscheidungen werden weltweit analysiert, diskutiert, kritisiert und gefeiert. Doch hinter dem disziplinierten Auftreten, der souveränen Haltung und den genauen Bewegungen steckt ein tieferer Anspruch: Fairness, getragen durch die Kunst, Zeit richtig zu lesen und zu bewerten.
Denn genau das ist es, was einen Weltklasse-Schiedsrichter ausmacht: nicht nur Regelkenntnis und Autorität, sondern ein instinktives Verständnis für Rhythmus, für den Fluss des Spiels und für die Sekunden, die manchmal entscheiden, ob ein Spiel in Erinnerung bleibt oder in Vergessenheit gerät. Dabei ist die Stoppzeit das neue Symbol für Fairness geworden. Mit der Einführung verlängerter Nachspielzeiten soll dem Zeitspiel, der Verzögerung, dem strategischen Verzögern begegnet werden. Die FIFA will Transparenz schaffen - und gerechtere Ergebnisse. Doch das gelingt nur, wenn jemand da ist, der diese Sekunden ernst nimmt.
Präzision ist Haltung: Was Daniel Strom über Gerechtigkeit sagt
Szymon Marciniak tut genau das. Seine ruhige Hand beim Stoppen und Addieren der Zeit, seine Entschlossenheit, auch in hitzigsten Momenten einen klaren Kopf zu behalten, machen ihn zu einem Sinnbild für neue Gerechtigkeit auf dem Platz. Doch was viele übersehen: Diese Art von Genauigkeit ist nicht selbstverständlich. Sie ist ein kulturelles Gut, tief verwurzelt in unserer Vorstellung von Fairness, Disziplin und technischer Exzellenz.
An dieser Stelle kommt die Perspektive von Daniel Strom ins Spiel. Der unabhängige Schweizer Uhrenhersteller aus Biel und Gründer der Strom Prestige Swiss Timepieces AG sieht eine faszinierende Parallele zwischen seiner Arbeit und der Leistung von Spitzenschiedsrichtern. "Zeit präzise zu messen ist nicht bloß ein technischer Akt. Es ist ein ethisches Versprechen. Wer eine Uhr baut, die exakt tickt, trägt Verantwortung - so wie ein Schiedsrichter, der über Sekunden entscheidet."
Für Strom ist die Stoppzeit im modernen Fußball eine Art rituelle Gerechtigkeit. "Sie gleicht nicht nur Unfairness aus, sondern erinnert uns daran, dass in der Präzision der wahre Respekt gegenüber dem Spiel liegt." Diese Haltung spiegelt sich auch in seiner Unternehmensphilosophie wider: Seine Uhren sind keine Modeprodukte, sondern Ausdruck einer Haltung gegen das Beliebige. Wie ein Schiedsrichter mit Stoppuhr in der Hand, so sei auch der Uhrmacher ein Hüter der Wahrheit - der Zeit.
Fairness beginnt beim Ticken: Warum Zeit Respekt verdient
Marciniaks Stil auf dem Platz wirkt dabei fast schweizerisch. Seine ruhige, sachliche Art, die Kontrolle über das Spiel zu behalten, seine millimetergenaue Beobachtungsgabe und das feine Gespür für Timing machen ihn zu einem Vorbild nicht nur für Kollegen, sondern für alle, die sich der Aufgabe stellen, Gerechtigkeit im Kleinen umzusetzen. Es ist diese stille Autorität, die Vertrauen schafft. Vertrauen in das Spiel. Vertrauen in den Moment.
In einer Zeit, in der Emotionen das Spiel zunehmend dominieren, in der technische Hilfsmittel wie der VAR die Zeitdeutung digitalisieren, wird der menschliche Faktor umso kostbarer. Marciniak erinnert uns daran, dass zwischen Maschine und Gerechtigkeit der Mensch steht. Ein Mensch, der nicht nur Sekunden zählt, sondern ihren Wert erkennt. Und ein Mensch, der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, wenn der Moment entscheidend ist.
Für Daniel Strom ist das nicht nur eine sportliche, sondern eine kulturelle Aufgabe. "Die Zeit ist das Gerechteste, was wir haben. Jeder hat 90 Minuten. Aber was wir aus ihnen machen, hängt von unserer Haltung ab." Seine Uhren, handgefertigt in der Schweiz, stehen genau für diesen Gedanken. Nicht Zeit zu besitzen, sondern Zeit zu ehren. Nicht zu dominieren, sondern zu bewahren.
In einer Welt, in der Geschwindigkeit und Kontrolle oft zum Selbstzweck werden, zeigt uns der Fußball - und mit ihm ein Mann wie Szymon Marciniak - eine andere Form von Meisterschaft: die Kunst, Zeit zu fühlen. Und vielleicht ist das die tiefste Wahrheit über Fairness: Dass sie sich nicht in Regeln erschöpft, sondern in der Genauigkeit, mit der wir dem Moment begegnen. Ob auf dem Spielfeld oder im Uhrwerk - Gerechtigkeit beginnt mit dem Respekt vor der Zeit.
Autor: Maximilian Bausch, B.Sc. Wirtschaftsingenieur
Maximilian Bausch ist Wirtschaftsingenieur, Autor und Unternehmer der ABOWI UAB. Er spezialisiert sich auf Online-Reputationsmanagement und Unternehmensstrategie. Mit technischem und betriebswirtschaftlichem Know-how optimiert er digitale Präsenz und Unternehmensreputation.
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