Sportbewusste Ernährung zur Fettreduktion
18.04.2012
Sport & Events
Wenn sie nicht stimmt, kann man noch so viel Sport treiben und wird vermutlich niemals die Ergebnisse zu sehen bekommen, die man sich wünscht. Der Grund dafür sind Bestandteile der Nahrung, die im natürlich vorhandenen Körperfettgehalt eingelagert werden und die Fettschicht verdichten. Sportler müssen also auf eine fettreduzierte Ernährung achten, ohne dabei aber auch die wichtigen fettigen Bestandteile zu verzichten, die sie für ihren Erfolg wiederum zwingend brauchen.
Gutes und schlechtes Fett
Die meisten Sportler ernähren sich bereits so gesund, dass sie gute und schlechte Fette auseinander halten können. Zu den gesunden Fetten, von denen der durchschnittliche moderne Mensch mehr gebrauchen könnte, als er aktuell zu sich nimmt, gehören die Omega-3-Fettsäuren. Sie sind in der typischen Nahrung kaum enthalten, müssen also bewusst zusätzlich aufgenommen werden. Einige Sportler und Personen, denen gesunde Ernährung am Herzen liegt, nehmen zu diesem Zweck täglich Fischölkapseln ein. Omega-6-Fettsäuren dagegen sind in der typischen Nahrung des modernen Menschen in großer Menge enthalten. Sie sind zwar auch wichtig für einen gesunden Lebensstil, doch nicht in der Menge, in der wir sie aufnehmen. Zu finden sind die Omega-6-Fettsäuren vor allem in industrieller Fertignahrung, auf die der Sportler daher verzichten sollte.
Doch wovon satt werden?
Fett sättigt und schmeckt. Das sind zwei gute Gründe für den Körper, danach zu verlangen. Doch satt werden kann man auch auf andere Art und Weise. Die Ernährung muss einerseits den Magen füllen und andererseits den Körper mit allen Nährstoffen versorgen, die er braucht; danach hat er keinen Grund mehr, hungrig zu sein. Die vielen kleinen Mahlzeiten, die über den Tag verteilt liegen müssen, sollten daher vor allem fettfreie Proteinquellen enthalten, aber auch Gemüse, das den Magen füllt und selbst wichtige Nährstoffe enthält. Salat beispielsweise kann man essen, so viel man möchte. Dadurch umgeht man ungesunde Fettquellen und fühlt sich trotzdem rundum wohl und voller Energie.
Fett ist wichtig
Angst vor Fett sollte trotz der ungesunden Aspekte kein Sportler entwickeln. Fett ist lebenswichtig für den Körper, denn er wird an so vielen verschiedenen Stellen gebraucht, das wir ohne ihn nur schwer überleben können. Er ist dabei nicht nur als Isolierung notwendig, sondern wird auch weiter verarbeitet und in fetthaltige Bestandteile unseres Körpers umgewandelt. Solange unsere Fettquellen gesund und natürlich sind, spricht nichts dagegen, sie in die Sportlernahrung zu integrieren - sie werden uns nicht schaden, sondern nützen. Misst man den eigenen Körperfettgehalt, sollte man außerdem immer das eigene Geschlecht bedenken. Bei einem perfekt durchtrainierten Mann darf er im einstelligen Bereich liegen. Eine Frau dagegen sollte einen niedrigen zweistelligen Körperfettgehalt aufweisen, da sie von Natur aus mehr Fett einlagert als der Mann und nur so gesund bleiben kann. Immerhin orientiert sich ihr Körper daran, dass sie eines Tages Kinder auf die Welt bringen soll. Um lediglich gesund zu bleiben und Spaß an Sport und Fitness zu haben, muss man aber gar nicht die Bestwerte erreichen. Solange der Fettgehalt unterhalb der 20% bleibt, kann man davon ausgehen, dass die Sportlerernährung zur Fettreduktion auf dem richtigen Weg ist.
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