Pressemitteilung von Alois Gmeiner

Elektro-Schock im ´harte-Männer-Sport´ Speedway


Sport & Events

Im Rahmen des Störtebeker-Pokals im Motodrom von Halbemond kam es zu einer außergewöhnlichen Weltpremiere. Die Zuschauer wurden Zeuge der Vorstellung
des ersten elektrisch betriebenen Speedway-Motorrades von Eliseo-Hummer http://www.electric-speedway.com. Präsentiert wurde das summende Wunder-Ding am Ort des größten Erfolges von Speedwayweltmeister Egon Müller.

Um das riesige Potential dieses neuartigen Antriebskonzeptes der Maschine zu
demonstrieren, forderte der vom Publikum auf das Herzlichste begrüßte Sandbahnprofi - immerhin seit 15 Jahren rennabstinent - seinen Schützling und Speedway-Europameister Martin Smolinski zu einem Show-Rennen heraus.

Methanol-Kämpfer gegen Elektro-Pionier war somit angesagt. Dem neugierigen wie verdutzten Publikum wurde somit das erste inoffizielle Rennen auf leistungsmäßig
identischen, elektrisch betriebenen Eliseo Hummer-Speedwaymaschinen geboten.

Der enge Zeitrahmen der Veranstaltung ließ Smolinski jedoch nur denkbar wenig Zeit, sich auf die 7,5 kW starke Maschine einzustellen. Lediglich eine kurze Schnupperrunde und ein paar Donuts auf der Zielgeraden mussten reichen, um sich für das Duell der Generationen vorzubereiten.

Noch am Band imitierte Martin Smolinski mit seiner Stimme das Motorengeräusch der herkömmlichen Maschinen, inklusive dem Hochdrehen bis zur Höchstdrehzahl, bevor das Band gezogen wurde. Die Fans lachten und waren gespannt, was nun passierte.

Am Start setzte sich die Erfahrung durch, Müller konnte, wenngleich knapp, die Führung behaupten. In den nächsten Umläufen versuchte Smolinski es mehrfach, am Weltmeister von 1983 vorbeizukommen, der jedoch clever eine enge Linie fuhr und seinem "Fahrschüler" den Sieg nicht zu schenken gedachte. Smolinski machte sich auf seiner Maschine auf den Geraden hinter Müller sogar klein, um in der letzten Kurve mit dem notwendigen Geschwindigkeitsüberschuß angreifen zu können.

Auf der Zielgeraden gelang es ihm dennoch nicht ganz zu kontern und Müller siegte hauchdünn mit nur einem Meter Vorsprung vor seinem talentierten Schüler.

Die nachfolgenden Rennen drohten sich nun zu verzögern, da "Smoli" nicht
mehr von der Elektro-Maschine zu trennen war. Die Fans hingegen kamen derweil
voll auf ihre Kosten, Smolinski vollzog noch etliche donuts und wheelies, bevor
er sich begeistert zur Leistungsfähigkeit der Maschine äußerte: "Die Maschine läuft
unerwartet gut, die Beschleunigung, insbesondere am Start, ist schon
fast mit der einer herkömmlichen, großen Maschine zu vergleichen. Als Fahrer habe ich mit der Eliseo Hummer-Maschine nun endlich die lang ersehnte Möglichkeit, über das gesamte Jahr trainieren zu können und somit auch nach der Rennsaison im
Rhythmus zu bleiben. Ein immenser Vorteil! Dieses Motorrad werde ich mir
definitiv zulegen."

Offensichtlich beflügelt von den Fahreindrücken des Eliseo-Hummers-Motorrades http://www.electric-speedway.com fuhr Smolinski dann im Finale vom äußeren Startplatz gegen die Fahrer Kröner und Lampart einen ungefährdeten Sieg beim zweiten Rennen zum Störtebeker-Superpokal ein.
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