Pressemitteilung von Torsten Wesolek

Haben Sie schon Ihre Wunschfigur?

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Frühling und Sommer sind die besten Jahreszeiten für Diäten. Die leichte Ernährung führt jedoch meist nur dann zur Traumfigur, wenn sie mit regelmäßiger Bewegung verbunden ist. Kleine Tricks helfen, Körper und Geist während der heißen Zeit in Form zu bringen und in Schwung zu halten.

Die meisten Menschen nehmen im Winter zu. Der Körper setzt schneller Fett an, wenn er die Kälte und Dunkelheit wahrnimmt: Die Pölsterchen sind seine Reserve für die mageren Zeiten, die er jeden Herbst aufs Neue herannahen sieht. Dazu kommen die kalorienreichen Feste sowie der Hang zur Faulheit, für die die kalte Jahreszeit bekannt ist. Steht dann der Frühling vor der Tür, kämpft das halbe Land gegen den Winterspeck und den allgemeinen Mangel an Fitness (http://www.fitnesswelt.com/). Kluge Diätkonzepte finden sich in vielen Büchern und Zeitschriften, zu den klassischen Methoden kommen immer neue Erkenntnisse aus Sportmedizin und Ernährungswissenschaft hinzu.

Sportliche Aktivität ist immer gut, am besten jedoch, wenn sie regelmäßig und mit Freude betrieben wird. Viele gehen am liebsten ins Fitnesscenter (http://www.fitnesswelt.com/fitnesscenter-fitnessstudio.html) oder melden sich bei Laufgruppen oder Vereinen an, um von der Motivation der Gruppe zu profitieren. Wer seine Figur im Sommer verbessern will, wird von der Natur dabei unterstützt, denn vor allem an heißen Tagen ist das Hungergefühl geringer, und die Sättigung stellt sich schneller ein. Auch die List an der Bewegung kehrt mit dem Erwachen des Frühlings bei vielen machtvoll zurück. Sollen Diät und Training jedoch auf Dauer von Erfolg gekrönt sein, ist die Einhaltung bestimmter Grundregeln Pflicht. Besser als radikale Maßnahmen über einen begrenzten Zeitraum sind meist Ansätze, die eine dauerhafte Umstellung auf leichtere, gesündere Kost zum Ziel haben.

Der Jo-Jo-Effekt, Angstgegner aller Menschen mit Gewichtsproblemen, kann durch sanfte Diäten (http://www.fitnesswelt.com/abnehmen-hilfe-ern%C3%A4hrungsberater-2944PG.html) mit langfristiger Ausrichtung vermieden werden. Einseitige Ernährung sowie länger andauerndes Verzichts- oder Hungergefühl sind frustrierend. Sie sind häufigste Ursache von Diätsünden und Rückschlägen wie Regelübertretungen, Naschanfällen, Motivationsverlust oder vorzeitigen Abbrüchen. Im Sommer entlastet leichte Kost auch den Kreislauf, der bei Hitze störungsanfälliger ist. Eine große Schüssel Salat mit Röstbrot, helles, gegrilltes Fleisch, Obst und frischer Fisch liefern wichtige Nährstoffe, schmecken ausgezeichnet und strengen die Verdauung nicht über Gebühr an.

Wird im Freien trainiert, ist im Sommer auf die erhöhte Kreislaufbelastung durch Hitze und Luftfeuchtigkeit zu achten. Das Training ist am gesündesten in den Morgen- oder Abendstunden, vor und nach der Hauptaktivität sollten Lockerungsübungen auf dem Programm stehen. Besonders wichtig ist die ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit. Sie ersetzt nicht nur den Schweiß, sondern hilft auch beim Ausschwemmen von Stoffwechselendprodukten über die Haut und der Blutreinigung. Mindestens zwei Liter Wasser pro Tag sind Pflicht, bei hartem Training gern auch mal doppelt so viel. Unbedingt auf geeigneten Sonnenschutz achten: Eincremen allein reicht oft nicht aus. Bei langem Aufenthalt in der Sonne sind Kopfbedeckungen und spezielle Funktionskleidung mit integriertem UV-Schutz sinnvoll.

Wer mehr darüber erfahren möchte, wie optimales Training im Sommer aussieht und welche Ausrüstungs- und Bekleidungsgegenstände dazu nötig oder empfehlenswert sind, kann sich im Netz auf Fitnesswelt.com umlesen. Auf vielen informativen Seiten werden hier Trainingsmethoden, Trends, Tipps und Equipment vorgestellt.

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