Pressemitteilung von Kai Gardeja

Sicher baden auf Rügen - Rettungsschwimmer einsatzbereit


27.05.2015 / ID: 196247
Tourismus & Reisen

Die Badesaison hat begonnen. Und mit ihr auch die Zeit der bewachten Badestrände auf den Inseln Rügen und Hiddensee. Hier können sich die Besucher sicher fühlen, denn Rettungsschwimmer haben die Wachstationen in den größeren Badeorten besetzt. Und ihnen werden - so gut es geht - von den Kurverwaltungen rote Teppiche ausgerollt. Denn als Sonneninseln mit Badespaß pur setzt man hier auf Sicherheit am und im Wasser. Rügen hat rund 56 Kilometer Sandstrände und 27 Kilometer Naturstrände.
Im Ostseebad Binz sind zurzeit zwölf Rettungsschwimmer der DLRG auf vier Türmen im Einsatz. "Mit den Bedingungen sind wir sehr zufrieden, die Unterkünfte sind einfach perfekt. Und auch die Atmosphäre in Binz gefällt uns", so Rettungsschwimmer und Wachleiter Karsten Weise aus Sachsen. Von 9 bis 18 Uhr werden die Türme in Binz täglich besetzt.
Die Ostsee vor Rügen hat erst etwa 13 Grad Wassertemperatur. Kein Hinderungsgrund für Iris Weber (19) und Melanie Steidle aus Baden-Württemberg, in Binz in die Fluten zu springen. Sie sind Rettungsschwimmerinnen der DLRG und haben Wache auf dem Turm an der Binzer Seebrücke. "Bei uns gibt es mehr Berge als Meer. Darum ist es für uns etwas ganz Besonderes, hier zu sein", sagt Iris. In Sellin hat sie schon eine Saison verbracht. Nun ist sie in Binz.
Je nach Bedarf hat das Ostseebad Sellin sechs bis acht Rettungsschwimmer am Haupt- und Südstrand im Einsatz. Um den Ehrenamtlern den Aufenthalt auf Rügen so angenehm wie möglich zu gestalten, stellen die Kurverwaltungen und Gemeinden auch in Glowe, Juliusruh, Baabe, Thiessow, Göhren und auf Hiddensee angemessene Quartiere - zum Teil auch für die Angehörigen - bereit.
An der Küste von Mecklenburg-Vorpommern sind in diesem Sommer rund 2800 Rettungsschwimmer von der DLRG und der DRK-Wasserwacht an 43 Orten im Einsatz und bewachen 52 Badestellen an Binnenseen. Eine sichere Bank für die rund zehn Millionen Badegäste. Ehrenamt sei Dank. Der größte Wunsch der Rettungsschwimmer? "Dass sich alle Gäste auch an die Baderegeln halten, damit sie sich und uns nicht in Gefahr bringen", so Wachleiter Weise in Binz auf Rügen.
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