Pressemitteilung von Jule Ebbing

fromAtoB-Verbrauchertipps nach Privatzug-Pleite


Tourismus & Reisen

Nach den Fernbus-Pleiten der letzten Monate hat nun auch Fernzug-Betreiber Locomore den Betrieb eingestellt. Die Anbieterzahl im Deutschen Fernverkehr verringert sich damit weiter. Was bedeutet dies für den Verbraucher? Werden die Preise für Zugfahrten steigen? Lohnen sich Vergleichsportale für Verkehrsmittel wie fromAtoB, Bahn-Tochter Qixxit oder Moovel noch? fromAtoB, Deutschlands führender und unabhängiger Online-Vergleichsdienst für Züge, Flüge, Fernbusse und Mitfahrgelegenheiten informiert.

Berlin, 2. August 2017 - Mit der Einstellung des Geschäftsbetriebes des Berliner Fernzug- Anbieters Locomore verliert der deutsche Fernverkehrsmarkt weiter an Vielfalt. Im Fernbusmarkt findet schon länger eine Konsolidierung statt. Im Jahr 2016 schluckte der Münchener Anbieter Flixbus die Konkurrenten Megabus und Postbus, die Mitbewerber BerlinLinienBus und Deutsche Touring stellten das Geschäft ein. Somit ist der deutsche Fernzug- und Fernbus Markt auf nur wenige Anbieter zusammengeschrumpft. Neben den Giganten Deutsche Bahn und Flixbus behaupten sich nur noch einige wenige wie HKX oder DeinBus.

Die wenigsten Anbieter setzen auf Preistransparenz
Zwar hat sich die Zahl der Anbieter verringert, jedoch bleibt weiterhin das Problem bestehen, dass dem Verbraucher kein transparenter Überblick darüber gegeben wird, welches nun wirklich das günstigste Ticket für seine Reise ist. "Wir vergleichen hunderte von Bahn-, Fernbus- und Fluganbietern miteinander und zeigen unseren Nutzern auf einen Blick, welches Ticket für sie das günstigste ist", sagt fromAtoB-CEO Gunnar Berning. "Oftmals gibt es sogar Überraschungen innerhalb der unübersichtlichen Preisstruktur eines einzigen Anbieters."

Der Blick ins europäische Ausland lohnt sich
Neben der heimischen Bahn und ihren innerdeutschen Konkurrenten fahren auch immer mehr Züge aus dem europäischen Ausland auf deutschen Schienen und bieten teilweise auf den gleichen Strecken günstigere Tarife an. "Wir haben auch Anbieter z.B. aus der Schweiz oder Österreich in unseren Vergleich aufgenommen", verrät Berning. "Mithilfe dieses Service finden unsere Nutzer oft die günstigsten Tickets".

Alternative Verkehrsmittel können Locomore-Lücke füllen
Für alle Kunden, die eine Alternative zu Locomore suchen, können Fernbus und Flieger oder auch Mitfahrgelegenheiten interessant sein. Hier lohnt es sich, gängige Vorurteile zu hinterfragen. "Der Fernbus kann auf vielen Strecken schon zeittechnisch mit dem Zug mithalten und auch mit dem Flieger kann man noch kurzfristig Schnäppchen machen.", erläutert Berning. Allen Kunden, die bereits ein Locomore-Ticket erworben haben empfiehlt Berning: "Informieren Sie sich auf der Website von Locomore darüber, ob ihre Fahrt durchgeführt wird."

Überblick Preisvergleichsportale
fromAtoB.de (unabhängiges Start-Up, Berlin)
qixxit.de (zugehörig zum Bahn-Konzern, Frankfurt am Main)
moovel.de (Daimler-Tochter, Stuttgart)
Locomore Reisetipps

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