Thomas Cook engagiert sich im Kampf gegen Plastik
05.11.2018
Tourismus & Reisen
- Gruppenweite Kampagne #noplaceforplastic
- Reduzierung von 70 Millionen Einwegplastikartikeln bis 2020
- Entwicklung von Pilotprojekten zur weiteren Plastikvermeidung
Oberursel, 5. November 2018 - Die Thomas Cook Gruppe engagiert sich ab sofort mit der Kampagne #noplaceforplastic im Kampf gegen die Verschmutzung der Umwelt durch Plastik. Das Ziel des Unternehmens ist es zunächst, innerhalb der nächsten zwölf Monate 70 Millionen Einweg-Plastikteile einzusparen, vorrangig an den Thomas Cook-Bürostandorten, in den Häusern eigener Hotelmarken und bei der eigenen Airline. Außerdem wird Thomas Cook mit Regierungen, anderen Reiseveranstaltern, Kunden und Mitarbeitern zusammenarbeiten, um die Recyclinginfrastruktur in Urlaubsdestinationen zu stärken und neue Arbeitsweisen zu fördern.
"Wir wissen, dass das Thema Umweltverschmutzung durch Plastik für unsere Kunden ein wichtiges Thema ist", sagt Friederike Grupp, Referentin Nachhaltigkeit bei Thomas Cook. "Unsere Kundenbefragungen haben ergeben, dass mehr als 90 Prozent unserer Gäste besorgt über die aktuelle Verschmutzung der Weltmeere durch Plastikabfälle sind." Für 90 Prozent ist es außerdem wichtig, dass Reiseveranstalter dieses Thema ernst nehmen, zwei Drittel würden sich eher für einen Anbieter entscheiden, der sich für die Reduzierung von Kunststoffartikeln einsetzt.
Die Thomas Cook Gruppe wird im Rahmen der Kampagne zunächst Plastikeinwegartikel wie Strohhalme und Rührstäbchen eliminieren. "Dies werden wir erster Linie bei unseren eigenen Produkten umsetzen, da wir hier den größten Einfluss zur Durchführung von Veränderungen haben", erklärt Friederike Grupp.
Außerdem wird ein Pilotprojekt auf Rhodos entwickelt, bei dem nachhaltige Alternativen zu Kunststoffprodukten getestet werden und geprüft werden soll, inwieweit diese herkömmliche Plastikprodukte innerhalb der Thomas Cook Gruppe ersetzen können. Zudem wird Thomas Cook mit den britischen Designern Wyatt und Jack zusammenarbeiten, die im kommenden Sommer beschädigte und entsorgte Schlauchboote, Luftmatratzen und Kinderschwimmflügel von Thomas Cook-Gästen in wiederverwendbare Taschen und Urlaubszubehör umwandeln werden.
"Wir wissen, dass die Herausforderung groß ist und es in diesem Bereich sehr viel zu tun gibt. Diese Kampagne ist ein Anfang, und wir hoffen, dass wir durch unser Engagement auch andere dazu bewegen können, mit uns zusammenzuarbeiten, um zum nachhaltigen Nutzen unserer Mitarbeiter, der Zielgebiete und natürlich unserer Kunden die Menge an Kunststoff in der Reisebranche radikal zu reduzieren", ergänzt Friederike Grupp. "Passend zu diesem Projekt ist auch eine Kooperation der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris, bei der auch Thomas Cook Mitglied ist, mit der Regierung der Balearen zur Reduzierung von Plastikabfällen in Planung."
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