Pressemitteilung von Campercontact BV

Diese 9 Dinge frustrieren deutsche Camper am meisten


12.06.2025 / ID: 429249
Tourismus & Reisen

Diese 9 Dinge frustrieren deutsche Camper am meistenReisen mit dem Wohnmobil ist und bleibt in Deutschland äußerst beliebt. Kürzlich meldete der CIVD den Meilenstein von einer Million registrierten Wohnmobilen in Deutschland. Die Vorteile? Die Freiheit, zu fahren, wohin man möchte, in der Natur aufzuwachen und sein eigenes Tempo zu bestimmen. Dennoch verläuft nicht jede Übernachtung reibungslos. Eine aktuelle Umfrage unter 1.400 deutschen Wohnmobilisten, durchgeführt von Campercontact , zeigt die 9 größten Ärgernisse auf Reisen.

Was stört deutsche Wohnmobilisten am meisten?

1. Zu hoher Preis für zu wenig Komfort
Mit Abstand der größte Ärger: ein hoher Übernachtungspreis bei kaum vorhandenen Einrichtungen. Kein Strom, keine Sanitäranlagen, aber dafür ein hoher Preis. "Dafür sollte man schon etwas geboten bekommen", meinen 65 % der Teilnehmer.

2. Schmutzige oder schlecht gepflegte Einrichtungen
Eine Dusche, die dringend gereinigt werden müsste, oder Toiletten ohne Toilettenpapier: Für 62 % der Camper trübt das den Reisefreude.

3. Zu wenig Privatsphäre
Stellplätze, die so dicht beieinander liegen, dass man die Nachbarn buchstäblich mithören kann - nicht jeder empfindet das als gemütlich. Vor allem nicht, wenn man Ruhe und Platz sucht. Für 58 % ist dies eine wiederkehrende Quelle der Verärgerung.

4. Kein Platz für spontane Übernachtungen
Die Romantik, ohne Plan loszufahren, verblasst vor allem in der Hochsaison. Nach einer langen Fahrt anzukommen und keinen Platz zu finden, ist dann Realität, denn Wohnmobilstellplätze sind oft voll.

5. Schlechter Untergrund bei Regen
Ein matschiger Rasen oder ein Platz voller Schlammpfützen erschwert nicht nur das Einparken, sondern sorgt auch für schmutzige Schuhe, nasse Teppiche und rutschige Wege.

6. Verbot von Stühlen oder Markisen im Freien
Für viele Camper ist das Leben im Freien ein wichtiger Teil des Erlebnisses. Wenn ein Standort keine Campingstühle oder Markisen erlaubt, wird dies schnell als Einschränkung dieser Freiheit empfunden.

7. Keine Möglichkeit zur Vorabreservierung
Viele Camper empfinden es als stressig, wenn sie nicht sicher sind, ob bei ihrer Ankunft noch ein Platz frei ist. Eine Vorabreservierung verhindert viel Unsicherheit - und Umwege.

8. Strenge An- und Abreisezeiten
Einige Stellplatze haben feste Zeitfenster für die An- und Abreise, was mit der flexiblen Denkweise vieler Camper kollidiert. Urlaub und auf die Uhr schauen passen nun einmal nicht immer gut zusammen.

9. Keine Möglichkeit zur Abwasserentsorgung
Praktisch, aber wichtig: Ohne die Möglichkeit, Abwasser zu entsorgen, müssen Wohnmobilisten nach alternativen Einrichtungen suchen - was oft mit Umwegen verbunden ist.

(Bildquelle: iStock by Getty Images)

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