STEINERT: Weiter auf Wachstumskurs
23.05.2013 / ID: 118066
Umwelt & Energie
Das Jahr 2012 stand für STEINERT, Komplettanbieter für Magnet- und Sensor-Lösungen zur Sortierung in der Recycling- und Mineralwirtschaft, im Zeichen des Wachstums: Gruppenumsatz, Zahl der Mitarbeiter und die weltweite Vernetzung stiegen erneut an.
Besonders erfreulich ist, dass die Tochtergesellschaften ihren Umsatz und Erfolg überproportional steigerten. Insbesondere in Brasilien, den USA und Zittau konnte STEINERT wachsen. Dies ist deutlich am Umsatz der Tochtergesellschaften im Hinblick auf den Gesamtumsatz zu erkennen. Während dieser 2011 noch bei 42% lag, wuchs der Anteil 2012 auf 47%. Am Ergebnis der Gruppe stieg der Anteil der Töchter von 16% auf 34%. Der Umsatz der STEINERT Elektromagnetbau GmbH sank im Geschäftsjahr 2012 von 57,1 Mio Euro leicht auf 56,1 Mio Euro (-1,9%).
Diese Ergebnisse sind das Fundament, um finanziell unabhängig die Investitionen am Standort Köln und das weitere Wachstum der Gruppe zu bewältigen.
STEINERT US bezog Mitte letzen Jahres ein neues Gebäude in Walton (Kentucky). Der nordamerikanische Hauptsitz von STEINERT vergrößerte sich damit auf ein 3.750 qm großes Werk. Es stehen nun Testlabor, Fertigung, Reparaturwerkstatt und ein erweitertes Ersatzteillager für die Kunden bereit. Von diesem neuen Standort aus, wird STEINERT insbesondere den Anforderungen des amerikanischen, aber auch des weltweiten Marktes, im Bereich der Sortiertechnik noch besser gerecht werden und damit verbundene Dienstleistungen noch kundengerechter erbringen.
STEINERT Latinoamericana hat nur wenige Monate später den Umzug innerhalb Belo Horizonte (Brasilien) abgeschlossen. Auch hier steht STEINERT damit die Möglichkeit der Durchführung von Versuchen und Fertigungskapazitäten zur Verfügung. Durch die Vergrößerung des Standortes wurde eine größere Nähe zum Kunden und eine erhöhte Flexibilität in der Fertigung erreicht.
Die RTT STEINERT GmbH konnte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich um 89% im Vergleich zum Vorjahr steigern. Die Integration in die STEINERT-Gruppe wurde damit erfolgreich abgeschlossen und insbesondere die Synergien aus dem globalen Vertriebsnetzwerk von STEINERT zeigen damit positive Effekte auf die Unternehmens-entwicklung.
Durch die Eröffnung eines weiteren Testzentrums in Südafrika, in Kooperation mit IMS Engineering (Pty) Ltd, ist es STEINERT gelungen, die letzte Lücke in den wichtigen Bergbauregionen weltweit zu schließen.
Die hohe Buchungsrate der Testzentren in Deutschland, USA, Australien und Südafrika durch STEINERT-Kunden zeigt, "dass wir mit unserer Globalisierungsstrategie auf dem richtigen Weg sind" sagt Eric Adams, Director Sales.
Die klassische Magnettechnologie ist in der Regel der erste Schritt jeden Recyclings.
Neue Entwicklungen im Bereich der Sensorik erweitern auch die Einsatzmöglichkeiten. Der UNISORT Flake auf Basis der Nahinfrarot-Technologie oder Farb-Kameras gehörte zu den Neuerungen im Bereich der Sensorlösungen und wurde auf der IFAT ENTSORGA, der RWM in Birmingham oder auf der Poleko in Polen live vorgestellt. So wurde den interessierten Fachleuten gezeigt, was auf dem Gebiet der Kunststoffabtrennung nach Farbe im Feinkornbereich durch die nur drei Meter lange Maschine geleistet werden kann.
Auch der Geschäftsbereich ANOFOL entwickelt sich kontinuierlich und erweitert seine internationalen Aktivitäten. Spezialisiert auf das Spalten sowie Eloxieren von Aluminiumband und die Produktion von Sonderspulen aus eloxiertem Aluminiumband, eröffnete ANOFOL ein Büro in den USA. Die Umsätze lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr konjunkturbedingt leicht unter dem sehr hohen Vorjahr.
Im aktuellen Geschäftsjahr sind weitere Expansionen in Planung, wie z.B. die Ausweitung des asiatischen Marktes durch ein Büro in Singapur und eine Niederlassung in China sowie der weitere Ausbau des Service-Netzwerkes im Hinblick auf Kundenorientierung.
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STEINERT Elektromagnetbau GmbH
Widdersdorfer Str. 329-331 50933 Köln
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