Marktstudie zu Öko-Strom: Preisvorteil auch bei Öko-Strom sehr wichtig
28.05.2014 / ID: 168242
Umwelt & Energie
Die deutschen Stromkunden erwarten von ihren Öko-Stromanbietern nicht nur klimafreundliche Produkte, sondern auch günstige Tarife. Der Preis ist auch bei Öko-Strom ein wichtiges Entscheidungskriterium. Das ist das Ergebnis einer Studie des Online-Marktforschungsinstituts mafo.de, das im Auftrag des Energiediscounters eprimo mehr als 1.000 Stromkunden befragt hatte.
Auf einer Skala von 10 ("sehr wichtig") bis 0 ("unwichtig") sollten die Befragten angeben, welche Bedeutung für sie ein günstiger Preis beim Öko-Strom hat. Das Ergebnis: Während die Preissensibilität mit dem Alter der Befragten zunimmt, lässt sich ein wesentlicher Geschlechterunterschied nicht feststellen: Mit einem Durchschnittswert von 8,0 legen sowohl Männer als auch Frauen beim Öko-Strom großen Wert auf den Preis. Gleichzeitig zeigt sich eine breite Akzeptanz (über 91 Prozent Zustimmung) für Öko-Stromzukäufe aus den Nachbarländern bei Lieferung des Stroms in das deutsche Netz.
"Öko-Produkte behaupten sich im Wettbewerb"
"Die Marktforschung bestätigt unsere Überzeugung, dass sich ein kostengünstiges Öko-Produkt, das glaubwürdig, transparent und für den Kunden nachvollziehbar ist, erfolgreich im Wettbewerb mit konventionellen Produkten behaupten kann", so eprimo-Geschäftsführer Dr. Dietrich Gemmel. Der Energiediscounter bezieht Öko-Strom aus sehr effizienten Laufwasserkraftwerken aus den Alpen und ist so in der Lage, seinen Kunden günstig Öko-Strom anzubieten. Dabei besteht eprimo darauf, dass die von den eprimo-Kunden bezogenen Öko-Strommengen tatsächlich als physikalische Lieferung in das deutsche Stromnetz eingespeist werden. Der Öko-Strom von eprimo ist durch den TÜV SÜD zertifiziert. Für den Öko-Strom aus Laufwasserkraftwerken zahlt ein typischer Dreipersonenhaushalt bei eprimo im Vergleich zum Standard-Produkt nur rund zwei Euro mehr pro Monat.
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