Trina Solar stattet denkmalgeschütztes Rathaus im ungarischen Sátoraljaujhely mit Solarmodulen aus
12.11.2014 / ID: 180076
Umwelt & Energie
München, 12. November 2014 - Trina Solar Limited (TSL), ein weltweit führender Hersteller von PV-Modulen, -Lösungen und -Services, hat Solarmodule für das denkmalgeschützte Rathaus im ungarischen Sátoraljaujhely geliefert. Der Strom aus der Anlage wird für die Eigenversorgung des Gebäudes mit erneuerbarer Energie genutzt. Zum Einsatz kamen monokristalline Honey M Black Solarmodule von Trina Solar, die einen Stromertrag von insgesamt 42.6 Wp liefern. Auftraggeber des Projektes war das Bürgermeisteramt der Stadt; die Umsetzung erfolgte durch den ungarischen Projektierer Manitu Solar.
Die besondere Herausforderung bei dem Projekt lag in dem Status des Amtssitzes des Bürgermeisters als denkmalgeschütztes Gebäude; es bestanden demnach sehr strenge Regularien hinsichtlich der Ästhetik der PV-Anlage. Die eingesetzten Honey M Module von Trina Solar liefern jedoch nicht nur einen hohen Energieertrag auch bei Schwachlicht, sondern bieten mit ihren gleichmäßig schwarzen monokristallinen Zellen und ihrem schwarzen Rahmen außerdem eine attraktive Optik, die das Gesamtbild des Gebäudes nicht beeinträchtigt. Dies ist eine wesentliche Voraussetzung für die Installation von PV-Anlagen auf denkmalgeschützten Gebäuden. Von den insgesamt 164 TSM-260DC05A.05 Solarmodulen von Trina Solar wurden 138 auf dem Ziegeldach des Gebäudes und 26 Module auf einem Flachdach installiert.
Der ungarische Markt steckt schon seit längerer Zeit in den Startlöchern. Die Förderinstrumente sind schwach entwickelt; realisiert werden derzeit vor allem kleinere dezentrale PV-Anlagen zur Selbstversorgung - wie das Bürgermeisteramt in Sátoraljaujhely. Trina Solar bearbeitet den ungarischen Markt von Deutschland aus und kooperiert dort mit Solar-Pionieren wie Manitu Solar, einem der führenden PV-Unternehmen in Ungarn. Das Unternehmen verfügt über erfahrene Mitarbeiter, die auch komplexe Projekte umsetzen können. Zu diesen gehört auch das Rathaus in Sátoraljaujhely - nicht nur aufgrund der besonderen Beschaffenheit des denkmalgeschützten Gebäudes, sondern auch weil die PV-Anlage bei laufendem Betrieb des Bürgermeisteramtes installiert werden musste.
Ungarn plant Presseberichten zufolge weiterhin, bis 2020 rund 15% seines Primärenergieverbrauchs durch erneuerbare Energien abzudecken; bis 2011 lag dieser Wert noch unter 8 Prozent. "Insbesondere das Potenzial der Solarenergie wird in Ungarn noch bei weitem nicht ausgeschöpft", konstatiert Ben Hill, der das Europageschäft von Trina Solar verantwortet. "Das Projekt in Sátoraljaujhely zeigt jedoch, dass die Photovoltaik auch für Ungarn eine attraktive und effiziente Alternative zur Stromversorgung ist, und ein modernes, nachhaltiges Energiesystem durchaus mit traditioneller Architektur Hand in Hand gehen kann."
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