?Mikrowohnungen der neue urbane Wohntrend
07.07.2016
Umwelt & Energie
(Mynewsdesk) Algeco liefert mit Smart Apart das passende Modulbau-Konzept
Eine mobile Gesellschaft benötigt mobile Wohnformen. Ob reisende Manager, junge Fachkräfte, Pendler oder Studenten, oft leben sie nur mehrere Monate oder wenige Jahre an einem Ort. Dann jedoch am liebsten in City-Lage mit optimaler Versorgung und guter Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Anleger haben längst den Trend erkannt und investieren in sogenannte Mikrowohnungen (http://www.algeco.de).
Klein, fein, rentabel
Mit einer Wohnfläche von durchschnittlich 20 bis 30 Quadratmetern folgen die modernen Bonsai-Apartments getreu dem Motto „Mini Format – maximaler Komfort“. Alles ist vorhanden, was ein moderner Mensch zum Leben braucht: viel Licht, Bad, Möblierung und Deko im trendigen Design-Look und schnelles Internet. Die Mieter sind bereit, für Ausstattung und Lage überdurchschnittliche Quadratmeterpreise zu bezahlen, was sich in höheren Renditen niederschlägt. Gemäß der auf Immobilienberatung spezialisierten Bulwiengesa AG (http://www.bulwiengesa.de) liegen bei vergleichbaren Risiken die durchschnittlichen Renditen bei Mikrowohnungen mit einer internen Verzinsung zwischen vier und sechseinhalb Prozent über den bei klassischen Mietwohnungen üblichen Spannen zwischen zwei und fünf Prozent.
Modulbauten – immer flexibel
Wie sich der Wohnungsmarkt langfristig entwickelt, kann niemand voraussagen. Genau hier liegt das große Potenzial von Smart Apart, den neuen Mikrowohnungen des Modulbauspezialisten Algeco (http://www.algeco.de) aus Kehl. Sie sind innerhalb weniger Monate fertig und bleiben immer flexibel, auch nach Fertigstellung. Einzelne quaderförmige Stahlrahmenkonstruktionen werden innerhalb weniger Wochen zu komplexen Gebäuden konfiguriert. Die Zwischenwände lassen sich frei platzieren und auch später beliebig versetzen. Bei veränderter Marktsituation verwandeln sich Mikrowohnungen in Familienapartments oder großzügige Büroanlagen. Durch Hinzufügen oder Entfernen einzelner Module bleibt die Gebäudegröße jederzeit variabel skalierbar. Verliert ein Standort im Laufe der Jahre seine Attraktivität, dann zieht das Gebäude einfach um. Mit Modulbauten können Investoren die Chancen von heute optimal nutzen und gleichzeitig zukünftige Risiken minimieren.
Hinsichtlich Optik und Qualität müssen Bauherren keine Abstriche machen. Sie bestimmen Architektur, Fassaden- und Innengestaltung ganz individuell. „Im Rahmen von Smart Apart bieten wir eine Vielzahl an optionalen Ausstattungspaketen, abgestimmt auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden. Alle Leistungen kommen aus einer Hand – von der Beratung bis zur Fertigstellung, inklusive Telekommunikation, Sicherheitstechnik und Möblierung“, meint Harald Suhrcke, verantwortlich für Marketing und Produktentwicklung bei Algeco. Nachhaltige Baustoffe wie Massivholz sorgen für eine ansprechende Optik und schonen die Umwelt. GuteWärmedämmung und eine ressourcenschonende Haustechnik verbessern die Ökobilanz nachhaltig positiv.
Drei Wohnformen für unterschiedliche Zielgruppen
Mikrowohnungen entstehen überwiegend in Groß- und Universitätsstädten. In der Regel bilden 100 bis 300 Wohneinheiten in guter innerstädtischer Lage eine größere Apartmentanlage. Bulwiengesa unterscheidet drei Segmente für unterschiedliche Zielgruppen. Boarding Houses, auch Serviced Apartments genannt, bieten zahlreiche Dienstleistungen rund um komfortables Wohnen, wie z. B. Concierge, Reinigungs- und Zimmerservice. Sie sind eher für sehr kurze Aufenthalte von mehreren Tagen bis ein Jahr geeignet und bieten sich für Geschäftsleute und Touristen an. Business Apartments eignen sich eher bei einer Vermietung für mehrere Monate. Kernzielgruppen sind Geschäftsleute, internationale Fachkräfte, Wochenendpendler und Berufseinsteiger. Das dritte Segment ist speziell auf Studenten ausgelegt. Die Wohnungen befinden sich in Universitätsnähe oder in Trendvierteln. Mieter von Mikrowohnungen profitieren von einer hohen Flexibilität und müssen keine Investitionen für Möblierung tätigen.
„In unserer mobilen Welt ist Flexibilität gefragt. Dank mobiler Gebäudelösungen auf Stahlrahmenbasis können Bauherren in Rekordzeit anspruchsvolle Raumlösungen schaffen und gleichzeitig flexibel auf Marktveränderungen reagieren“, ist Harald Suhrcke überzeugt.
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