ENERGIEVERSORGER-STUDIE: SENIOREN SIND ONLINE BESSER INFORMIERT UND WECHSELBEREITER ALS JÜNGERE
13.12.2016
Umwelt & Energie
Eine aktuelle Shell PrivatEnergie Studie zeigt, wie internetaffin und wechselbereit Senioren sind, wenn es um den Energieversorger geht.
61 Prozent der befragten 60- bis 80-Jährigen informieren sich regelmäßig über Energieversorger und Preise. Mit 62,4 Prozent nutzen sie zudem häufiger Vergleichsportale im Internet als unterstützende Informationsquelle als die bis zu 29-Jährigen mit 31,3 Prozent.
Ängstlich, abgehängt, überfordert von modernen Kommunikationswegen: So sieht heute die Vorstellung von Rentnern oft aus. Dass dieses Bild im Bereich Energie gründlich überdacht werden muss, zeigt eine aktuelle Studie der First Utility GmbH, die seit einem Jahr mit dem Shell PrivatEnergie Angebot für Strom und Gas am deutschen Markt präsent ist. Die Studie, die in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut prolytics aufgesetzt wurde, zeigt deutlich, dass viele Senioren von heute diesem Namen durchaus gerecht werden: Sie sind internetaffin, informiert, schließen Verträge übers Web ab und wechseln öfter den Stromanbieter. Sie hängen in dieser Beziehung die Jugend ab.
Am 15. Oktober stieg wieder einmal die EEG-Umlage, mit der erneuerbare Energien finanziert werden. Auch die Netzentgelte werden im Zuge des Ausbaus der Hochspannungsnetze tendenziell weiter steigen. Zeit also, über den Wechsel des Anbieters nachzudenken. Dabei sind Senioren offenbar klar im Vorteil. Laut der Shell PrivatEnergie Studie "Wechselbereitschaft von Senioren in Deutschland" informieren sich 61 Prozent der befragten 60- bis 80-Jährigen regelmäßig über Energieversorger und Preise. In der repräsentativen Verbraucherumfrage "Kundenfokus Haushalte 2015-2016" des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) lag diese Zahl bei den bis 29-Jährigen nur bei 47 Prozent. Und Vergleichsportale im Internet als unterstützende Informationsquelle nutzen 62,4 Prozent der Älteren, laut BDEW-Studie aber nur 31,3 Prozent der Jüngeren.
Mehr als die Hälfte informiert sich im Web
Wer Rente bezieht, muss in der Regel stärker aufs Geld achten. Fast eine Million Rentenbezieher müssen nach Zahlen des Bundesarbeitsministeriums mit Minijobs das Einkommen aufbessern - oder wollen es, um nicht einzurosten. Dabei gilt: Wer sparen will, muss sich vorab informieren. 64,9 Prozent möchte am liebsten auf der Website eines Anbieters informiert werden. Und fast die Hälfte (48,8 Prozent) ist bereit, einen Vertrag übers Web abzuschließen.
Speziell in Sachen Energie kennen sich viele Rentner gut aus: 69,3 Prozent der Befragten können den Preis ihrer Stromrechnung genau nennen; 65 Prozent wissen Bescheid über Preise und Angebote der Versorger; 74,8 Prozent glauben, dass die Preise in den nächsten zwei Jahren weiter steigen werden. Die Konsequenz: 23,8 Prozent haben im Schnitt schon viermal den Energieversorger gewechselt.
Wo Rentner zu Rebellen werden
Die Senioren von heute sind aufmerksam und kostenbewusst - und durchaus rebellisch, wenn es um ihr Geld geht. 48,1 Prozent der Befragten der Studie gaben an, ganz gezielt mit dem Wechsel des Versorgers Geld sparen zu wollen. Und 50,6 Prozent wollen sich das für sie passende Angebot aktiv aussuchen können. Zum passenden Angebot gehört für viele Senioren nicht nur ein fairer Preis, sondern auch Seriosität und Erreichbarkeit des Anbieters. "Bei Shell PrivatEnergie konnten wir im ersten Jahr des Bestehens viele sogenannte Senioren gewinnen, die auf Ansprechbarkeit, qualitativen Service und transparente Tarife Wert legen", kommentiert Maik Neubauer, Geschäftsführer der First Utility und verantwortlich für das Shell PrivatEnergie Angebot für Strom und Gas in Deutschland, die Studie.
Bildquelle: ©wavebreakmedia_shutterstock
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